SPONSORED-POST Ganzheitlicher Ansatz statt nur ein Bündel technischer Massnahmen

IT-Sicherheit aus einem Guss

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von Michael Malsch, Senior Cyber Security ­Consultant, Aveniq

Angesichts der zunehmenden IT-Bedrohungen und der fortschreitenden Digitalisierung ist es wichtig zu verstehen, dass IT-Sicherheit nicht nur aus einem Bündel von technischen Massnahmen besteht. Es erfordert eine ganzheitliche, strategische Herangehensweise, die alle Aspekte eines Unternehmens berücksichtigt.

Michael Malsch, Senior Cyber Security ­Consultant, Aveniq. (Source: zVg)
Michael Malsch, Senior Cyber Security ­Consultant, Aveniq. (Source: zVg)

Risikomanagement

IT-Sicherheit betrifft jede Firma, unabhängig von Grösse oder Branche. Grundlage jeder IT-Sicherheitsstrategie ist ein umfassendes Risikomanagement, das die Identifizierung, Bewertung und Behandlung der Risiken eines Unternehmens beinhaltet. Wer seine Risiken kennt, kann Ressourcen effektiver nutzen und zielgerichtete, aufeinander abgestimmte Massnahmen zur Risikominimierung entwerfen.

Menschen, Prozesse und Technologie

Die Integration der drei Pfeiler Menschen, Prozesse und Technologie ist zentral. Eine erfolgreiche IT-Sicherheitsstrategie impliziert daher stets folgende Punkte:

  1. Menschen sind heute die erste Verteidigungslinie gegen Cyberbedrohungen. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeitenden ein Sicherheitsbewusstsein entwickeln. Regelmässige Schulungen und Übungen sind entscheidend, damit die Belegschaft Social Engineering oder Phishing-Angriffe auf Anhieb erkennen und richtig darauf reagieren kann. 
  2. Gut definierte Prozesse und Richtlinien sind essen­ziell für eine effektive IT-Sicherheitsstrategie und für den sicheren Betrieb. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung eines klaren Rahmens für den Schutz von Informationen, Systemen und Netzwerken eines Unternehmens. Ferner erleichtern sie die Überwachung, Bewertung und Kontrolle der gewählten Sicherheitsmassnahmen. Dies ist wichtig für interne Audits, Compliance-Prüfungen und die kon­tinuierliche Verbesserung der Sicherheitsstrategie. Deshalb betrifft IT-Sicherheit nicht nur die IT-Abteilung eines Unternehmens. Der ganzheitliche Ansatz erfordert die Zusammenarbeit aller Abteilungen und Disziplinen.
  3. Die Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung. Angefangen bei Firewalls, Antivirus-Software und Verschlüsselung, über Datensicherheit mit Zugangs- und Zugriffskontrolle, bis hin zur Daten­sicherung. Daher sollte die Auswahl und Implementierung der richtigen Technologien immer auf ­einer umfassenden Risikobewertung basieren.
     

Geschäftsziele und Compliance

IT-Sicherheit wird nicht isoliert betrachtet, sondern ist eng mit den Geschäftszielen der Organisation verbunden. Viele Unternehmen müssen auch gesetzliche oder regulatorische Anforderungen erfüllen. Eine Integration in die Compliance-Prozesse bietet sich daher an.

Kontinuierliche Verbesserung 

IT-Landschaften entwickeln sich ständig weiter und Cyberbedrohungen werden immer raffinierter. Die IT-Sicherheit eines Unternehmens muss sich diesen Entwicklungen laufend anpassen. Eine Sammlung von nicht aufeinander abgestimmten Massnahmen reicht längst nicht mehr aus, um mit den sich verändernden Bedrohungen Schritt zu halten. Unternehmen müssen ihre Sicherheitsstrategie regelmässig überprüfen, Schwachstellen beheben und auf aktuelle Bedrohungen zeitnah reagieren. 

Daher ist es ratsam, die Dienste erfahrener IT-Dienstleister in  Anspruch zu nehmen. IT-Sicherheitsberaterinnen und -berater helfen dabei, eine umfassende und wirkungsvolle IT-Sicherheitsstrategie aus einem Guss zu entwickeln, die auf individuelle Anforderungen zugeschnitten ist und Unternehmen vor aktuellen und zukünftigen Bedrohungen schützt.

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