New York Times: Das Paywall-Experiment funktioniert
Als die New York Times im März 2011 begann, für Online-Inhalte Geld zu verlangen, herrschte Skepsis. Diese sei unbegründet: Das Geschäftsmodell zahle sich aus, so die Zeitung - auch finanziell.
Der NYT ist es gelungen, ihre digitalen Inhalte an 224'000 Leser zu verkaufen. Rechnet man die rund 57'000 Tablet-Subscribers auf Kindles und iPads dazu, sind es gar 281'000 zahlende Kunden. Diese Zahlen vermeldet das Columbia Journalism Review auf seinem Online-Portal.
Die Paywall zahlt sich aus: Im Vergleich zum Vorjahr konnte die NYT im zweiten Quartal ihren Erlös um 0,3 Prozent steigern. Nicht viel, könnte man meinen, doch im Vorquartal sank dieser um 2 Prozent. Der "year-over-year revenue" schrumpfte gar in elf der letzten zwölf Quartale.
Microsoft macht Copilot für KMUs günstiger
Solothurn modernisiert Informations- und Datenschutzgesetz
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "
Kanton Uri ernennt neuen Vorsteher des Amts für Informatik
Liechtensteiner Bevölkerung begrüsst die Digitalisierung - bleibt aber misstrauisch
Update: Berner Gemeinderat beantragt Nachkredit für Fallführungssoftware Citysoftnet
Cyberkriminelle stehlen Daten von Polizeiangestellten
Politische Zensur führt bei Deepseek zu Sicherheitslücken
BenQ lanciert Laserprojektor für interaktive Installationen