In eigener Sache – Netzwoche Printausgabe

Die aktuelle Netzwoche 18/11: Das stille Gewerbe Nearshoring

Uhr | Aktualisiert

Die neue Netzwoche ist da. Finden Sie heraus, wieso man über Nearshoring nicht spricht, sondern es einfach tut. Die neue Netzwoche ist auch als E-Paper erhältlich.

Cover der Netzwoche 18/11
Cover der Netzwoche 18/11

AKTUELL

Innovationen die die Welt veränderten - der Tod von Steve Jobs bewegt
Ende August hatte Steve Jobs aus gesundheitlichen Gründen seinen Posten als Apple-CEO abgegeben. Knapp vier Wochen später ist er tot, exakt einen Tag nach der Präsentation des iPhone 4S. Seither wird Jobs in unzähligen Artikeln und Kommentaren für seine Errungenschafen gewürdigt.

Der arbeitende Mensch strebt nach mehr Freiheit
Was soll man tun, wenn die Mitarbeiter unbedingt mit ihren privaten Geräten arbeiten wollen? Was nützt es dem Unternehmen, wenn es dies ermöglicht? Und was hat das mit Cloud Computing zu tun? Antworten hierauf gibt Michael Schmidt, Country Manager Switzerland bei Citrix.

 

TITELSTORY

Kein Verkaufsargument: Über Nearshoring spricht man nicht, man tut es
Wenn IT-Unternehmen «beste Qualität» und «konkurrenzfähige Preise» anbieten, dann geben sie mitunter wichtige Details nicht preis. Zum Beispiel, dass sie mit dem Nearshore-Modell arbeiten. Dabei hat das Sourcing-Modell einen hohen Reifegrad erreicht und ist in der Branche längst etabliert.

Thomas Klauser, Soxes: «Erst einmal ein Testprojekt zu machen, ist ein probates Mittel, geeignete Partner zu finden»
Thomas Klauser ist CEO der Firma Soxes, die seit über zehn Jahren individuelle Software für Schweizer Kunden in Minsk und Vietnam entwickelt. Die Netzwoche hat ihn um Tipps für die Suche nach geeigneten Nearshore-Destinationen und die erfolgreiche Umsetzung des Modells gebeten.

DOSSIERS

DOSSIER MOBILE STRATEGIEN IN ZUSAMMENARBEIT MIT NAMICS


Die Mobile-Website wird gegenüber Apps Boden gutmachen
Der erste Rummel um Mobile-Apps ist vorüber. Bei den Unternehmen verschiebt sich der Fokus vom Imagedenken zum Kosten-Nutzen-Verhältnis. Dabei zeigt sich, dass es durchaus Alternativen zur App gibt.

Wir brauchen jetzt auch eine App! – Strategien für Mobile Content
HTML5 steht in den Startlöchern. Immer mehr Websites werden für die Anzeige auf mobilen Geräten optimiert, und neben Apple erstarken Plattformen wie Android oder Blackberry mit Tabletgeräten und Marktplätzen für Apps und digitale Inhalte. Für die Umsetzung mobiler Inhalte bieten sich drei Strategien.

Patrick Comboeuf, SBB: «Es ist heute alltäglich, über das Smartphone Transaktionen zu tätigen».
Die SBB gelten als Vorreiter beim Mobile Commerce und dürften bis Ende 2011 über zwei Millionen Tickets über den Mobile-Kanal verkaufen. Die Netzwoche hat mit dem Leiter E-Business, Patrick Comboeuf, über Erfahrungen und Pläne in diesem dynamischen Business gesprochen.

 

DOSSIER OUTPUTMANAGEMENT IN ZUSAMMENARBEIT MIT ADOBE

Ein ähnliches Erlebnis wie in der «realen» Welt
Medienbruchfreie Prozesse sparen Geld, Zeit und Nerven. Damit aber auch der Nutzer mitmacht, muss man ihm an jedem beliebigen Endgerät vertraute Abläufe, logische Bedienungsoberflächen und etwas Mehrwert bieten.

Output-Management zentral, konsistent und kundenorientiert umsetzen
Unternehmen müssen auf einer stetig wachsenden Zahl an Plattformen und Medien präsent sein. Die Bewirtschaftung all dieser Kanäle ist meist kostenintensiv. Eine zentrale Applikation für die Distribution von Content über alle Kanäle und Medien hinweg ist nicht mehr nur für Verlage, sondern auch für Unternehmen von zunehmender Relevanz.

«Die Verwaltung profitiert in qualitativer wie auch in quantitativer Hinsicht»
Der Kanton Luzern treibt sein E-Government-Angebot mit intelligenten Onlineformularen voran. Im Gespräch mit der Netzwoche erklärt Stephan Küng von der kantonalen Dienststelle Informatik, wie die Verwaltung von solchen Angeboten profitiert und worauf dabei geachtet werden sollte.

 

EVENTS

Topsoft in Bern: Die Qualität stimmt, doch die Besucher fehlen
Am ersten Topsoft-Tag in Bern herrschte Einigkeit: Die Hersteller waren vom Besucherinteresse enttäuscht, lobten aber auch die Messe-Organisatoren, die qualitativ hochstehenden Fachbeiträge und die interessanten Networking-Gelegenheiten.

Konferenz bringt Schwung in die Entwicklung von Open-Government-Data-Projekten
Über 100 Interessierte, Techies und Designer haben sich in Zürich und Lausanne getroffen, um Projekte mit Open Government Data (OGD) umzusetzen. Der an der Opendata.ch-Konferenz im Juni angestossene Stein kommt langsam aber sicher ins Rollen.

30 neue eidg. dipl. Web Project Manager
In der Schweiz gibt es seit kurzem insgesamt 30 neue diplomierte Web Project Manager. In einer würdigen Feier im geschichtsträchtigen Restaurant «Zum Äusseren Stand» in Bern konnten 12 WPM-Diplome an Absolventen aus der Westschweiz und 18 an Absolventen aus der Deutschschweiz überreicht werden.



GAST

Generations@work: das «Social Busi¬ness» transformiert die Arbeitswelt
Die aktive Bevölkerung wird bald aus fünf Generationen mit sehr unterschiedlichen Erwartungen, Kenntnissen und Verhaltensweisen bestehen. Die Unternehmen sehen sich gezwungen, sie einzubinden, auf ihre Unterschiede einzugehen und sogar parallele Organisationsstrukturen aufzubauen.

 

LIVE

«Online-Couponing ist ein Marketingkanal, der da ist, um zu bleiben»
Im März 2010 gestartet, verkaufte der stark wachsende Schweizer Online-Couponing-Anbieter Deindeal.ch bereits im vergangenen Juni 60 Prozent der Anteile an Ringier. Geschäftsführer und Gründer Amir Suissa will das Unternehmen weiterhin nachhaltig ausbauen, wie er im Gespräch mit der Netzwoche erläutert.