Cyberlink stellt seine Rechenzentren auf VMware um
Der Zürcher Internetanbieter und Webhoster Cyberlink wandelt sich zum Managed Service Provider. Die Firma implementiert nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen in der Schweiz den kompletten Software-defined-Datacenter-Stack von VMware.
Cyberlink hat seine Zürcher Rechenzentren neu aufgesetzt. Die Tier-3-Rechenzentren laufen nun unter VMwares NSX, vSAN und vRealize Automation, wie Cyberlink mitteilt.
VMware bezeichnet die Kombination der drei Lösungen als Software-Defined Datacenter. Gemäss Mitteilung nutzt Cyberlink VMwares Lösungen aber nicht nur, sondern verkauft sie auch weiter.
Cyberlink wandelt sich mit diesem Schritt nach eigenen Angaben vom Internetanbieter und Webhoster zum Managed Service Provider. Als solcher werde die Firma künftig "hochwertige Infrastrukturdienste" anbieten, heisst es in der Mitteilung.

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef
