Facebook will Milliarden in Virtual Reality investieren
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat in einer Anklage gegen Oculus als Zeuge ausgesagt. Er sprach dabei über Facebooks Pläne mit Virtual Reality.

Während einer Gerichtsverhandlung gegen die Facebook-Tochter Oculus ist auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg befragt worden. Facebook übernahm den Virtual-Reality-Pionier Oculus vor zwei Jahren und brachte vergangenes Jahr ein Virtual-Reality-Headset auf den Markt. Zuckerbergs Aussagen vor Gericht geben Einblick in Facebooks Pläne in diesem neuen Geschäftsbereich.
Zuckerberg sagte laut New York Times aus, dass Virtual Reality noch Zeit braucht um den Mainstream zu erreichen. Dafür werde es wohl noch fünf bis zehn Jahre dauern. Er fügte hinzu, dass Facebook wahrscheinlich noch über drei Milliarden US-Dollar investieren müsse, damit gute Virtual-Reality-Erfahrungen für hundert Millionen Personen möglich sei.
Die Gerichtsverhandlung dreht sich um eine Anklage des Spieleherstellers Zenimax gegen Oculus, wie die New York Times schreibt. Zenimax beschuldigt Oculus, Technologien gestohlen zu haben. Ein ehemaliger Mitarbeiter des Spieleherstellers wechselte zu Oculus und habe Technologien mitgenommen. Falls Facebook den Fall verliert, müsste das Unternehmen bis zu 2 Milliarden US-Dollar zahlen.

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