Bund soll Randregionen beim Breitbandausbau unterstützen
Der Bund soll beim Breitbandausbau intervenieren, wenn sich Telekomunternehmen verweigern. Der Ständerat sprach sich für eine Intervention des Kantons Tessin aus.

Der Ständerat hat eine Initiative des Kantons Tessin zum Breitbandausbau angenommen. Wie SDA berichtet, stimmte der Rat mit einer Mehrheit von 13 zu 7 Stimmen für den Antrag.
Demnach soll die Versorgung der Schweiz mit Hochbreitbandverbindungen nicht allein dem Markt überlassen werden. Der Bund soll dort intervenieren, wo sich Telekomunternehmen aus "marktpolitischen Gründen zurückhalten", heisst es in der Mitteilung weiter.
Damit solle Unternehmen in Randregionen geholfen werden, welche noch keinen Zugang zum Breitband haben und es auch von den Telekomanbietern so schnell nicht bekommen werden. Besonders betroffen seien die Regionen Tessin, Wallis und Graubünden.

KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik
