Alibaba und die 15 Milliarden Dollar
Die Alibaba Group hat angekündigt, in den nächsten drei Jahren 15 Milliarden US-Dollar in die Forschung zu investieren. Das chinesische Unternehmen will Labore in fünf Ländern eröffnen und von künstlicher Intelligenz bis zum Quantencomputer bei den aktuellen IT-Trends mitmischen.
Die Alibaba Group will in den nächsten drei Jahren 15 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung stecken. Damit zieht das chinesische Unternehmen gemessen am jährlichen Forschungsbudget mit IBM gleich. Wie das Unternehmen auf seiner Webseite mitteilt, soll die "Alibaba DAMO Academy" die weltweite Zusammenarbeit in der Entwicklung stärken und zur Verbreitung von wegbereitenden Technologien beitragen.
Alibaba plant nach eigener Angabe, in China, den USA, Russland, Israel und Singapur sieben Forschungslabore zu eröffnen. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit soll auf dem Internet der Dinge, Fintech, Quantencomputern, künstlicher Intelligenz und der Interaktion zwischen Mensch und Maschine liegen. Auch Kooperationen mit bestehenden Bildungsinstitutionen seien angedacht, schreibt Alibaba.
Chef der Alibaba-Academy soll CTO Jeff Zhang werden. "Die Alibaba DAMO Academy wird bei der Entwicklung der nächsten Technologie-Generation an der Spitze stehen", sagt Zhang. "Wir suchen jetzt nach Forschern mit Talent und Antrieb, die sich unserer Suche nach disruptiven Technologien anschliessen."
Retailsolutions wird 20 Jahre alt
DeepCloud: Digitale Verwaltung mit Swiss Made Solutions
Selfservice-Portal: jls ebnet den Weg für den digitalen Strommarkt
Der wahre Grund, warum das Imperium Planeten in die Luft jagt
Evidenz statt Bauchgefühl – ein IT‑Kontrollsatz für Schweizer Organisationen
Ein Klick, eine "Unterschrift"
Die sichere und souveräne Schweizer Alternative zu Microsoft 365: aXc-ONE
Bexio kauft das Fintech-Unternehmen Kontera
Microsoft-KI erhält einen Avatar, chattet in Gruppen und merkt sich Wichtiges