Stadt Zürich kurbelt digitale Werbung an
In der Stadt Zürich sollen bald weitere digitale Werbeflächen entstehen. Der Stadtrat will die bislang 10 Anlagen mit 25 weiteren ergänzen. Als Ausgleich sollen 75 klassische Plakatstellen verschwinden.

Die Stadt Zürich stockt ihre digitalen Werbeflächen auf. Bis 2019 will der Stadtrat 25 neue Werbeanlagen installieren, wie er in einer Mitteilung schreibt. 20 davon sollen auf öffentlichem, 5 auf städtischem Grund stehen.
Über den Standort und die Betriebsmodalitäten der neuen Anlagen will die Stadt selber bestimmen. Der Betrieb werde an spezialisierte Unternehmen ausgeschrieben. Der Zuschlag gehe an den Meistbietenden, schreibt der Stadtrat. Die Stadt verpflichte die entsprechenden Unternehmen, die bestmögliche Energieeffizienz zu erbringen.
75 Plakatstellen weniger
Die Stadt Zürich wolle das Feld nicht den Privaten überlassen. Indem der Stadtrat die digitale Werbung ankurble, könne er über Standort und Vertrieb bestimmen – und so die Qualität der Werbeflächen aufrecht erhalten. Die Werbeflächen brächten einen Zustupf für die Stadtkasse.
2015 habe die Stadt erstmals zehn digitale Werbeflächen aufgestellt. Als Ausgleich zu den 25 neuen digitalen Anlagen wolle die Stadt 75 klassische Plakatstellen streichen.

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Diese Digitalunternehmen gestalten die KI-Transformation in der Schweiz

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Roboter montieren Bewehrungseisen

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Möge der Saft wieder mit dir sein

"Kühlung rückt in den Fokus"

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse
