Technologie soll den Schweizern Arbeit ersparen
Schweizer Arbeitskräfte erhoffen sich vom Einsatz moderner Technologie eine Einsparung von 3,4 Arbeitstagen im Monat. Damit liegt das Land im europäischen Durchschnitt.

Wenn von IT und Arbeitsplätzen die Rede ist, geht es meist um Jobverlust und den Ersatz von Menschen durch Maschinen. Eine andere Perspektive auf das Thema gibt nun eine Studie von Ricoh Europe. Ihr zufolge glauben Arbeitskräfte in der Schweiz, dass sie durch moderne Technologien im Monat 3,4 Arbeitstage einsparen können.
Europaweit sei rund die Hälfte der befragten Mitarbeiter nicht überzeugt, dass die von ihnen eingesetzte Technologie am Arbeitsplatz die höchstmögliche Produktivität ermögliche, schreibt Ricoh. Dementsprechend bestehe ein Wunsch nach digitalisierten Arbeitsplätzen. 59 Prozent der Studienteilnehmer seien der Meinung, dass Technologie eine positive Auswirkung auf ihren Arbeitsplatz hätte.
Die Einschätzung zur Zahl eingesparter Tage unterscheidet sich von Land zu Land. In Frankreich ist sie mit 1,8 Arbeitstagen am tiefsten. Russische Arbeitskräfte erhoffen sich mit 5,6 Tagen die grössten Einsparungen. Die Schweiz liegt mit ihrem Wert nahe am europäischen Durchschnitt von 3,5 Tagen.
Die Einschätzungen zu den durch Technologie eingesparten Arbeitstagen. (Source: Ricoh)
Weitere Ergebnisse der Studie können auf der Website von Ricoh eingesehen werden.

Schon geringe Datenmengen können ein LLM sabotieren

Selfservice-Portal: jls ebnet den Weg für den digitalen Strommarkt

Samsungs neue XR-Brille macht Apples Vision Pro Konkurrenz

Swiss Post Cybersecurity – Schweizer Präzision für digitale Sicherheit

Die sichere und souveräne Schweizer Alternative zu Microsoft 365: aXc-ONE

Digitale Souveränität by design – die DNA von aXc

So gelingt der Wechsel von VMware zu Proxmox

Wie Betrüger Twint-User im Halbschlaf erwischen

Swiss Cyber Security Days – Expo und Congress für digitale Sicherheit
