Cora

Pidas bringt einen Automaten für den Field-Support

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Pidas hat einen Ausgabeautomaten für Hardware vorgestellt. Cora soll die Geräte von Mitarbeitern verwalten und warten können. Die Markteinführung ist für das erste Quartal 2018 geplant.

(Source: (c) Roman Knopf)
(Source: (c) Roman Knopf)

Das Kundenservice-Unternehmen Pidas hat eine Lösung für den Field-Support vorgestellt. Der "Cube of Remote Assistance" (Cora) getaufte Hardware-Ausgabeautomat soll Nutzern die benötigten Feldgeräte schnell und flexibel zur Verfügung stellen, wie die Firma aus Dübendorf in einer Mitteilung verspricht.

Cora könne Notebooks, Desktops, Bildschirme, Smartphones und Zubehör dem jeweiligen Nutzer nach der Eingabe eines Codes aushändigen, schreibt Pidas. Durch Wake-On-LAN und Anbindung an eine Softwareverteilung könnten die bis zu 22 Geräte im Automaten laufend aktualisiert und im Supportfall spezifisch auf den entsprechenden User personalisiert werden.

 

 

Pidas stellte CORA im Dezember 2017 vor.

 

Das Herzstück des Automaten ist laut Mitteilung die Software zur Geräteverwaltung. Sie komme mit einem Frontend, in dem der User Cora bediene, und einem Backend, mit dem sich der Automat samt Inhalt warten lasse. Mittels offener Schnittstellen könne Cora "in jede marktübliche Service Management Suite integriert werden", wirbt der Hersteller.

Cora sei in Zusammenarbeit mit der Schwyzer Firma Landolt Engineering entwickelt worden, heisst es weiter. Das Gerät habe auf einer Euro-Palette Platz und könne mit integriertem Fahrwerk bewegt werden.

Die Auslieferung der ersten 20 Automaten finde im ersten Quartal 2018 statt. Auf Anfrage sagte Pidas, Cora sei bereits erhältlich und könne zu einem Preis von 1500 Franken im Monat gemietet werden. Darin enthalten seien der Automat inklusive Wartung von Hardware und Software. Nach Bedarf könnten weitere Leistungen bezogen werden.

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