Schweizer Game-Entwickler räumen ab
An der Game Developers Conference in San Francisco haben drei Schweizer Spieleentwickler geglänzt. OZWE Games, Stray Fawn Studios und MMOS setzten sich gegen Konkurrenten aus aller Welt durch.
26 Schweizer Aussteller sind dieses Jahr an die Game Developers Conference in San Francisco gereist. Darunter fanden sich ausser Spieleentwicklern auch junge Technologie- und Plattformanbieter, wie "Startupticker.ch" berichtet. Das Portal hebt drei Schweizer Unternehmen hervor, die an der Messe Erfolge verzeichneten:
• OZWE Games präsentierte Anshar Online. Oculus erkor das Spiel des Lausanner Entwicklerstudios zu einem der drei Launch-Titel für das Virtual-Reality-Headset Ocolus Go.
• Stray Fawn Studios stellte Nimbatus vor. Mit dem Spiel gewann das Zürcher Entwicklerstudio die GDC Pitch Competition.
• MMOS zeigte seine gleichnamige Plattform, die Games mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verbinden soll. Das Akronym im Namen des Walliser Start-ups steht für: Massively Multiplayer Online Science. Die internationale Branchenvereinigung IGDA zeichnete das Projekt mit einem Award für Serious Games aus.
Die Schweizer Gamebranche geniesst einen guten Ruf, erhofft sich aber mehr Unterstützung durch Politik und Wirtschaft, wie eine Recherche der "Netzwoche" zeigt. Was es braucht, um das Potenzial der hiesigen Game-Entwickler auszuschöpfen, erklärt Philomena Schwab, Chefin von Stray Fawn Studio, im Interview.
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz