Aktionäre nehmen Fusion von Abraxas und VRSG an
Das neue Abraxas ist in trockenen Tüchern. Die Aktionäre stimmten der Fusion von VRSG und Abraxas einstimmig zu. Der Zusammenschluss soll in einem Monat abgeschlossen sein.
Die Aktionäre der Abraxas-VRSG-Holding haben sich am 31. Mai zur Generalversammlung getroffen. Wichtigster Punkt auf der Agenda war die Fusion von Abraxas und VRSG zu Abraxas. Die Aktionäre stimmten einstimmig für die Fusion, wie es in einer Mitteilung heisst.
Mit dem Votum ist die Fusion formell vollzogen. Nach der Fusion entsteht der nach eingenen Angaben grösste Anbieter von IT-Lösungen für die öffentliche Hand in der Schweiz. Der Firmensitz vom neuen Abraxas wird in St. Gallen sein. Die Firma hat nach dem Zusammenschluss rund 800 Mitarbeiter. Bis Ende Juni soll die Fusion abgeschlossen sein.
Auch die Mitglieder des Verwaltungsrats wurden einstimmig in ihrem Amt bestätigt. VR-Präsident bleibt Eduard Gasser. "Im laufenden Jahr werden Investitionen in die Fusion der Firmen zwar entsprechend der Planung noch spürbar sein. Im 2019 streben wir eine Konsolidierung dieser Integrationstätigkeiten an, um danach voll davon profitieren zu können", skizzierte CEO Reto Gutmann die Pläne der Firma.
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Update: Alpian übernimmt Radicant-Kunden
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Wie Rentiere die Kälte überstehen
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit