Metadaten von virtuellen Maschinen

Mehr Support für Windows Server 2016 im Azure Security Center

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Microsofts Azure Security Center bietet jetzt vollen Support für Windows Server 2016. Wer davon profitieren will, muss lediglich den Datensammler des Azure Security Center aktivieren.

(Quelle: Nicholas A. Tonelli https://www.flickr.com/photos/nicholas_t/ (CC BY 2.0))
(Quelle: Nicholas A. Tonelli https://www.flickr.com/photos/nicholas_t/ (CC BY 2.0))

Microsoft hat das Azure Security Center aktualisiert. Das Tool bietet nun vollen Support für Windows Server 2016, wie Sarah Fender, Principal Program Manager für Azure Cybersecurity, auf dem Azure-Blog schreibt.

Der erweiterte Support betrifft vor allem den Azure Monitoring Agent. Das ist der Datensammler, den das Security Center nutzt, um Metadaten virtueller Maschinen (VM) zu sammeln. Gemäss Fender nutzt das Security Center diese Metadaten, um Sicherheitslücken, fehlende Updates oder angreifbare Konfigurationen und Angreifer zu erkennen.

Datensammler aktivieren und die VMs sind geschützt

Wer die Schutzfunktionen aktivieren möchte, müsse lediglich das Security Center aus dem Azure-Portal heraus starten. Dort muss der Anwender "Data Collection" aktivieren, sofern er das nicht bereits getan habe.

Wer das Security Center zum ersten Mal startet, kann diesen Schritt überspringen. Laut Microsoft aktiviert sich "Data Collection" dann automatisch.

90 Tage kostenlos testen

Gemäss Microsoft-Website können Anwenden das Security Center während 90 Tagen kostenlos testen.

Das Azure Security Center unterstützt ausserdem Windows Server 2008 R2 und neuere Versionen sowie etliche Linux-Distributionen.

Webcode
DPF8_20186