Ex-Microsoft-Manager gründet Online-Fundbüro
Mit www.you-found-it.com startet in der Schweiz ein neues Online-Fundbüro, das weltweit funktionieren soll. Für den Online-Lost-and-found-Service braucht es einen fünfzehnstelligen persönlicher Code. Dieser ist in Aufklebern, einem Schlüsselring sowie Gepäckanhängern erhältlich. Alle wichtigen Gegenstände werden damit versehen. Verliert man einen Gegenstand, wird der Finder auf dem Aufkleber aufgefordert, die Homepage www.you-found-it.com aufzusuchen. Hier kann er den Code eingeben, worauf das System eine E-Mail an den Besitzer generiert.
Das You-found-it-Set ist ab sofort über die Homepage und ab Anfang 2006 auch im Detailhandel erhältlich, der Dienst startet gleichzeitig in der Schweiz, den USA, Deutschland, Italien und Frankreich.
Hinter You-found-it.com seht die Schweizer Polo4 AG, die sich auf den Vertrieb von Internet-Services spezialisiert hat. Die Besitzer von Polo4 sind Markus Werthe und der ehemalige Microsoft-Manager Stefan Vogel. Vogel leitete für Microsoft die Enterprise & Partner Group.
Die Idee eines Online-Fundbüros ist nicht neu. Bereits vor zwei Jahren versuchten sich Stefan Zettel und Claudio Imoberdorf, Gründer der Zürcher Softwarefirma Ascentiv, mit einem ähnlichen System namens everythingback.com. Der Service wird derzeit nicht mehr aktiv vermarktet. Wie Zettel gegenüber dem NetzwocheTicker erklärte, gab es vor allem patentrechtliche Schwierigkeiten.
Wie Jürg Unternährer, Pressesprecher von You-found-it.com, erklärte, sei man dabei, das eigene System patentieren zu lassen. Der Brand ist urheberrechtlich geschützt.
Das You-found-it-Set ist ab sofort über die Homepage und ab Anfang 2006 auch im Detailhandel erhältlich, der Dienst startet gleichzeitig in der Schweiz, den USA, Deutschland, Italien und Frankreich.
Hinter You-found-it.com seht die Schweizer Polo4 AG, die sich auf den Vertrieb von Internet-Services spezialisiert hat. Die Besitzer von Polo4 sind Markus Werthe und der ehemalige Microsoft-Manager Stefan Vogel. Vogel leitete für Microsoft die Enterprise & Partner Group.
Die Idee eines Online-Fundbüros ist nicht neu. Bereits vor zwei Jahren versuchten sich Stefan Zettel und Claudio Imoberdorf, Gründer der Zürcher Softwarefirma Ascentiv, mit einem ähnlichen System namens everythingback.com. Der Service wird derzeit nicht mehr aktiv vermarktet. Wie Zettel gegenüber dem NetzwocheTicker erklärte, gab es vor allem patentrechtliche Schwierigkeiten.
Wie Jürg Unternährer, Pressesprecher von You-found-it.com, erklärte, sei man dabei, das eigene System patentieren zu lassen. Der Brand ist urheberrechtlich geschützt.
Katrin Crameri
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