Erster Schweizer Wahl-Hackathon beendet
Am Wochenende sind die ersten National Election Hackdays zu Ende gegangen. Über 40 Personen beteiligten sich am Hackathon zu den anstehenden Parlamentswahlen in der Schweiz.
Im NZZ-Gebäude am Sechseläutenplatz in Zürich und in den Räumlichkeiten von "Le Temps" in Lausanne haben am vergangenen Wochenende die National Election Hackdays stattgefunden. Veranstaltet wurde der Event von der Vereinigung Opendata.ch. Laut einem Blog-Beitrag nahmen in Zürich rund 40 Personen am Event teil. Unter ihnen mehrheitlich Journalisten, Statistiker, Politologen und Programmierer.
Ziel war es, aus öffentlich zugänglichen Daten "verborgene Informationen" herauszuholen. Diese sollten anschliessend dazu beitragen, die anstehenden Wahlen transparenter zu machen. Es bildeten sich Gruppen, die das Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht sowie Einkommen und Vermögen untersuchten. Eine Gruppe versuchte, mehr Transparenz in die vielfältigen Listenverbindungen zu bringen. Zudem standen die Interessenbindung von Kandidaten und Parteien wie auch das Einhalten von Wahlversprechen im Fokus. Die einzelnen Projektskizzen finden sich auf der Website der Veranstalter.
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