SPONSORED-POST Advertorial von Aveniq

KI im Unternehmen: Mit Microsoft Copilot den Einstieg in die Technologie finden

Uhr
von Marcel Kistler, Expert Strategic Consultant bei Aveniq AG

Als künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet man die Fähigkeit von Maschinen, selbstständig Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliches Denken erfordern. KI kann Unternehmen dabei helfen, Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken, Innovationen zu fördern und Kunden besser zu bedienen. KI ist jedoch kein Allheilmittel, sondern erfordert eine sorgfältige Planung, Implementierung und Anpassung, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

(Source: Adobe Stock)
(Source: Adobe Stock)

Drei Anwendungsbeispiele für KI

Automatisierung von Kundenservice-Interaktionen
Ein global tätiges KMU im Spezialmaschinenbau setzt KI-gesteuerte, vielsprachige Chatbots ein, um Anfragen von internationalen Kunden rund um die Uhr ohne Personaleinsatz zu bearbeiten. Diese Bots können häufig gestellte Fragen beantworten, Bestellungen nachverfolgen oder einfache technische Unterstützung leisten. So wird der Kundendienst entlastet, nachts oder am Wochenende überhaupt erst ermöglicht und Reaktionszeiten werden verkürzt.

Analyse von Geschäftsdaten zur Preisgestaltungsoptimierung
Ein Unternehmen im Bereich B2C E-Commerce setzt KI-gestützte Datenanalysen zur Entwicklung dynamischer Preisstrategien ein. Die KI analysiert historische Verkaufsdaten, Wettbewerberpreise, Nachfrageentwicklungen, saisonale Trends und sogar Wetterbedingungen. Basierend darauf erstellt die KI Empfehlungen, um den Umsatz zu maximieren und die Gewinnmargen zu schützen. Das Unternehmen nutzt diese Vorschläge, um Preise in Echtzeit anzupassen und auf Marktveränderungen zu reagieren. Dies verbessert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit, sondern ermöglicht auch eine effiziente, datengetriebene Entscheidungsfindung.

Personalisierte Marketing-Kampagnen
Ein Unternehmen im Bereich Industriekomponentendistribution setzt KI ein, um das Verhalten und die Präferenzen der Geschäftskunden zu analysieren. Basierend auf diesen Daten werden massgeschneiderte Produktvorschläge und personalisierte E-Mail-Kampagnen für Cross- und Upselling erstellt. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden auf Angebote reagieren, was die Conversion-Rate erhöht und den Umsatz steigert.

Welche Stolpersteine gibt es bei der Einführung von KI?

Mangel an Vision, Strategie und Governance
KI erfordert eine klare Vision und Vorstellung, wie sie die Geschäftsziele unterstützen und welche ethischen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen sie haben kann. Ohne eine solide Strategie für die Einführung und den Betrieb sowie einer guten Nutzungs-Governance führt KI zu unerwünschten oder datenschutzverletzenden Ergebnissen. 

Mangel an Datenqualität und -verfügbarkeit
KI basiert auf Daten, um zu lernen und sich zu verbessern. Wenn die unternehmensinternen Daten unvollständig, ungenau oder unzugänglich sind, beeinträchtigt dies die Leistung und Zuverlässigkeit der KI negativ.

Mangel an Fachkräften und Fachkompetenzen
KI erfordert spezialisierte Fachkräfte, die die Technologie verstehen, implementieren, weiterentwickeln und überwachen, sowie die Benutzerinnen und Benutzer in der Anwendung unterstützen können. Der Mangel an qualifizierten KI-Expertinnen und -Experten kann die Einführung und Skalierung von KI im Unternehmen erschweren.

Mangel an Informationsschutz und Sensibilitätskennzeichnung
Die Verwendung von KI erfordert einen angemessenen Schutz der Daten, die sie verarbeitet und selbst generiert, um die Privatsphäre, die Sicherheit und die Compliance mit Datenschutzregularien zu gewährleisten. Ohne eine effektive Informationsschutz- und Governance-Strategie kann KI schnell zu Datenverlusten, -lecks oder -missbrauch führen. Dies sind nicht nur Compliance-Verstösse, die vom Gesetzgeber mit hohen Bussen geahndet werden können; vielmehr kann ein solcher Vorfall auch Image-, Kunden- und Umsatzverlust bedeuten. 


Microsoft Copilot als idealer KI-Einstieg 

Die Einführung und Anwendung von KI sollte in einem begrenzten Rahmen, aber dennoch auf breiter Basis erfolgen. Hier kommt Microsoft Copilot als KI-System mit niedriger Einstiegshürde ins Spiel. Copilot ist eine auf ChatGPT basierende KI-Lösung von Microsoft, die als «persönlicher Assistent» Anwenderinnen und Anwender von MS Office 365 bei alltäglichen Aufgaben unterstützt. Die Einführung und Nutzung von Copilot erfordert eine gute Planung, eine passende Datenklassifizierung, eine klare Eingrenzung des Einsatzgebiets sowie ein sinnvolles, schrittweises Ausrollen des Systems im Unternehmen. Eine vorgängige, sorgfältige Abwägung von Kosten und Nutzen gehört ebenfalls dazu. Der Einbezug von internen und externen Spezialistinnen und Spezialisten ist sowohl aus den Bereichen KI und IT als auch aus Datenschutz, Datensicherheit sowie Compliance erforderlich. Daher lohnt es sich, mit erfahrenen IT-Dienstleistern wie Aveniq zusammenzuarbeiten, welche alle Klippen zu umschiffen verstehen. Dann steht einer sicheren und effizienten Nutzung dieser vielversprechenden Technologie nichts mehr im Weg. 

Haben Sie Fragen zum idealen Einstieg in die KI für Ihr Unternehmen? Marcel Kistler freut sich auf einen unverbindlichen Austausch mit Ihnen.

Alle Angebote rund um KI von Aveniq: Data & Artificial Intelligence (AI) (aveniq.ch)

Bild 1
Marcel Kistler, Expert Strategic Consultant bei Aveniq AG

 

logo
Aveniq
Brown Boveri Strasse 7
5400 Baden
www.aveniq.ch