Google Reader: Das Ende naht
Ab dem 1. Juli wird der RSS-Feed Google Reader nicht mehr verfügbar sein. Eine Vielzahl von potentiellen Alternativen buhlt um die Position des Nachfolgers. Nutzer können ihre gesammelten Google Reader Daten jedoch speichern und bei vielen Diensten importieren.

In wenigen Tagen, am 1. Juli um genau zu sein, wird der Service Google Reader eingestellt. Eine Reihe von Anbietern will die Nachfolge des RSS-Dienstes antreten. Google bietet einen Datenexport an, über den Feeds, Ordner und gegebenenfalls auch Follower in einer Zip-Datei gebündelt und gespeichert werden können. Ein Teil der alternativen Dienste lässt den Import der Google Daten zu.
AOL, Feedly oder Twitter?
Vor kurzem hat der Internetkonzern AOL den Lesedienst AOL Reader vorgestellt. Dieser befindet sich jedoch noch in der Beta-Version und es mangle ihm noch an Funktionen, wie der Spiegel schreibt. Dafür lässt AOL einen Login über Facebook, Twitter oder Google zu. Ausserdem können die Daten vom Google Reader übernommen werden.
Feedly ist bereits seit 2008 in Betrieb. Dieser Dienst zählte kurz nach der Bekanntgabe des Endes von Google Reader, laut eignen Angaben, bereits drei Millionen Leser. Google Daten können bei Feedly ebenfalls importiert werden.
Als weitere Alternative zum Google Reader könnte sich auch Twitter eignen. Praktisch alle Nachrichtendienste zwitschern fleissig mit. Hashtags eignen sich um ein bestimmtes Thema zu verfolgen. Ausserdem liefert der Dienst natürlich umfassende Meinungen und Kommentare.
Dienste wie Instapaper oder Pocket bieten Optionen an, um Nachrichten fürs spätere Lesen bereitzustellen und eignen sich besonders fürs Lesen unterwegs, wie der CNN schreibt.

Sicherheitslücken klaffen in Hunderten Druckern - eine erfordert Handarbeit

Eine Liebeserklärung an die Nudel

Wingo triumphiert bei Kundenzufriedenheit - grosse Provider schwächeln

Sicherheitslücke in Bluetooth-Kopfhörern ermöglicht Angreifern volle Kontrolle

E-Baubewilligung: Kanton St. Gallen wechselt Lieferanten

Update: Microsoft lässt Antivirensoftware künftig nicht mehr in den Windows-11-Kernel

KI Power bringt praktische KI-Weiterbildung in die Schweiz

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Francisco Fernandez eröffnet Sim-Racing-Lounge in der Sihlpost
