SBB setzt auf E-Procurement
Die Schweizerischen Bundesbahnen haben in Zusammenarbeit mit Esprit Consulting AG eine elektronische Beschaffungslösung eingeführt. Dadurch können mehr als 1100 Endanwender dezentralisiert auf einen SBB-spezifischen Katalog mit über 20000 C-Artikeln zugreifen. C-Artikel sind Verbrauchsmaterialien im Niedrigpreissegment, die nicht in den Produktionsprozess einfliessen, etwa Bleistifte, Glühbirnen oder Schrauben. Durch die Lösung sollen sich die Kosten eines Beschaffungsvorganges und die Durchlaufzeiten der Prozesse um bis zu 60 Prozent reduzieren, heisste es in einer Mitteilung von Esprit Consulting. Für die Realisierung des Systems mussten unter anderem das Artikelportfolio neu strukturiert, die Lagerprozesse überprüft und die Lieferanten reduziert werden. Daneben wurden Prozesse für ein Content Management zur Sicherung der Datenqualität eingeführt. Als technische Lösung werden SAP Enterprise Buyer Professional 2.0c und Intershop enfinity 2 als Katalogsoftware eingesetzt. Esprit Consulting AG mit Hauptniederlassung in München unterhält auch eine Niederlassung in Bern.
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