Sony in der Krise: Präsident Chubachi gibt das Ruder ab
Sony hat vergangenen Freitag den Rücktritt seines Präsidenten Ryoji Chubachi zum 1. April dieses Jahres bekanntgegeben. Seine Funktion soll der aktuelle CEO Howard Stringer zusätzlich zu seinem jetzigen Amt übernehmen. Der japanische Elektronikkonzern hofft, mit dem Führungswechsel Massnahmen einzuleiten, die Sony wettbewerbsfähiger machen und die Krise abmildern. Das Unternehmen kämpft derzeit mit dem ersten Nettojahresverlust seit 14 Jahren. Für das im März endende Geschäftsjahr 2008 erwartet der Konzern einen Nettoverlust von 150 Milliarden Yen (etwa 1,8 Milliarden Franken) verglichen mit rund 370 Milliarden Yen Gewinn im vorangegangenen Jahr. Der seit 2005 präsidierende Chubachi soll dem Konzern als Vizepräsident erhalten bleiben. Sony kündigte bereits im Dezember 2008 eine breite Umstrukturierung an, in deren Rahmen weltweit 8000 der 185 000 Stellen abgebaut werden sollen.
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