IoT aus einer Hand
Das kanadische Unternehmen Sierra Wireless will alles rund um die Vernetzung von IoT-Geräten anbieten. Dafür wird das Unternehmen den virtuellen Mobilfunkanbieter Mobiqui Things übernehmen.

Der kanadische Anbieter von Mobilfunkmodems, Sierra Wireless, hat die Übernahme des virtuellen Mobilfunkanbieter Mobiqui Things bekanntgegeben. Virtuelle Mobilfunkanbieter sind Unternehmen, die keine eigenen Netze betreiben, sondern sich nur in bestehende Infrastrukturen einmieten. Mit der Übernahme wird Sierra zum globalen Mobilfunkanbieter. Das Ziel des Unternehmens ist es, alle Dienstleistungen und Produkte, die für den Anschluss ans IoT nötig sind, aus einer Hand anzubieten, wie Heise Online berichtet. Dafür kauft das Unternehmen systematisch zu. Erst letzte Woche hat Sierra die Übernahme des Spezialisten für Mobilfunkinfrastrukturen Accel Networks abgeschlossen.
Mit Mobiqui hat Sierra einen Mobilfunkspezialisten mit 75 Kunden zugekauft. Für diese Klienten betreibt die Firma 100'000 Mobilfunkanschlüsse weltweit. Mobiqui greift pro Land auf mindestens zwei Netzanbieter zurück und verkauft SIM-Karten. Laut Heise wird Sierra voraussichtlich Ende August 14 Millionen Euro für Mobiqui bezahlen.

"Coole Leute, gute Gespräche und feines Essen"

Bundesrat will Sicherheitsanforderungen für digitale Produkte erhöhen

Google lanciert Pixel-10-Serie und Pixel 10 Pro Fold

HSO veranstaltet Bildungshackathon in Barcelona

In Lenovos KI-Chatbot klafft eine kritische Sicherheitslücke

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business

Zu viele Provider? Zeit für Konsolidierung.

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt
