Bechtle legt bei Managed und Cloud Services zu
Bechtle hat im zweiten Quartal 2016 seinen Umsatz um 5,4 Prozent gesteigert. Das Unternehmen begründet diese Entwicklung mit der Investition in mehrere strategische Projekte.


Bechtle hat seine Quartalszahlen vorgelegt. Das Betriebsgewinn nach Abschreibungen, vor Steuern und Zinsen, (EBIT) wuchs im zweiten Quartal 2016 um 21 Prozent auf 32,3 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilt. Der Umsatz stieg dabei um 5,4 Prozent auf 723,4 Millionen Euro.
Am 30. Juni 2016 arbeiteten 7328 Personen für das Unternehmen. Im Vorjahresvergleich ist dies ein Anstieg um 390 Angestellte, beziehungsweise 5,6 Prozent. Vor allem im Segment IT-Systemhaus & Managed Services baute Bechtle das Personal aus. Das Betriebsergebnis in diesem Segment stieg um 48,3 Prozent auf 20,4 Millionen Euro. Als Grund für diese Entwicklungen im Bereich IT-Systemhaus & Managed Service nennt Bechtle den Anstieg an Dienstleistungen wie Managed Services und Cloud Services.
"Bechtle treibt aktuell eine Vielzahl strategischer Projekte voran, die auf die Zukunft des Unternehmens einzahlen, aber eben auch mit einem hohen Ressourceneinsatz einhergehen", sagt Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender von Bechtle, zu den Quartalsergebnissen des Konzerns.

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Die Verwaltung und die Offenheit

KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

Die Redaktion macht Sommerpause
