SPONSORED-POST Dossier in Kooperation mit G Data

"Als Mittelständler haben wir einen Blick für die Bedürfnisse von KMUs"

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Mit Managed Security können Unternehmen IT-Sicherheit mieten. Die eigene Infrastruktur für IT-Sicherheit entfällt, was Kosten sparen kann. Wie das Modell genau funktioniert und was IT-Verantwortliche dabei beachten müssen, erklärt Cornelia Lehle, Sales Director Schweiz bei G Data.

Cornelia Lehle, Sales Director Schweiz bei G Data
Cornelia Lehle, Sales Director Schweiz bei G Data

G Data bietet einen Managed-Security-Dienst an. Wie funktioniert das Angebot konkret?

Cornelia Lehle: Bei G Data Managed Endpoint Security geben Unternehmen die IT-Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur in die Hände eines vertrauenswürdigen Dienstleisters. Das ist für viele sehr sinnvoll, weil die IT-Strukturen von Firmen zunehmend komplexer werden und einen immer höheren Administrationsaufwand erfordern. Das beauftragte Systemhaus bindet alle Endpoints in den Abwehrring mit ein und betreibt den Managementserver für den Kunden. Alle Wartungs- und Administrationsarbeiten übernimmt der erfahrene IT-Partner für das Unternehmen, sodass es über eine perfekt abgesicherte IT verfügt und sich voll auf sein wertvolles Kerngeschäft konzentrieren kann.

Für welche Kundengrösse ist das Angebot besonders ­geeignet?

Managed Security ist grundsätzlich für alle Unternehmen interessant. Mehr als 99 Prozent der Unternehmen in der Schweiz sind kleine und mittelständische Unternehmen. In der Summe arbeiten zwei Drittel der Arbeitnehmer dort. Gerade diese Firmen sind auf fachkundige Expertenhilfe angewiesen und vertrauen rund um ihre IT-Infrastruktur ganz ihrem IT-Partner. "G Data Managed Service"-Lösungen können generell aber auf beliebige Betriebsgrössen und -anforderungen angepasst werden. Je nachdem, welche Bereiche des Unternehmensnetzwerks zusätzliche Sicherheit benötigen, lässt sich dieser Basis-Schutz um Funktionen wie Patch-Management oder Network-Monitoring erweitern.

Worauf sollten IT-Verantwortliche bei einem Managed-­Security-Projekt achten?

Das Thema IT-Sicherheit sollte umfassend angegangen und ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden. Das heisst: Am Anfang steht immer eine kritische Bestandsaufnahme der eigenen IT-In­frastruktur und das Erstellen eines Anforderungsprofils. Hat man diese Standortbestimmung vorgenommen und damit ein Ziel definiert, können darauf basierend schon die nächsten Schritte geplant werden. Das kann zum Beispiel die Trennung vertraulicher Daten, neu anzuschaffende Hardware, die Auswahl der richtigen Sicherheitslösung oder Umstrukturierungen innerhalb des Netzwerks sein. Das Erstellen eines solchen Sicherheitskonzepts ist für Unternehmen essenziell und muss regelmässig aktualisiert werden. Das bedeutet auch, dass mögliche Notfallpläne bereitliegen, das Stichwort lautet hier «Incident Readiness und Response». Hier können erfahrene Partner unterstützend beraten.

Worin zeichnet sich Ihre Lösung gegenüber jenen der ­Mitbewerber aus?

Als Mittelständler haben wir einen genauen Blick für die Bedürfnisse von KMUs und können so schnell auf Kundenwünsche reagieren. Die Business-Lösungen von G Data sind modular aufgebaut und können passgenau auf jede Betriebsgrösse und Anforderung zugeschnitten werden. Unsere flexiblen Lösungen umfassen zudem viele weitere Funktionen, die die Verwaltung aller Netzwerkkomponenten erleichtern und den Zukauf weiterer Software überflüssig machen. Sensible Unternehmensdaten sind umfassend geschützt bei überschaubaren Kosten.

Wo sehen Sie die grössten Bedrohungen im Bereich ­IT-Sicherheit bei KMUs?

Wirtschaftsspionage ist ein Thema für fast alle Unternehmen. Hier geht es um den Diebstahl von Know-how und wertvollen Daten. Der Verlust von Konstruktionsplänen, Details über Prototypen oder Kundendaten können den wirtschaftlichen Ruin bedeuten. Eine weitere Bedrohung sind Cyberattacken insbesondere mit Ransomware. Die Attacken waren für Cyberkriminelle äusserst lukrativ. Gerade Unternehmen stehen derzeit verstärkt im Fadenkreuz.

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