Software treibt die Ausgaben für Security in die Höhe
Die Security-Ausgaben sollen in den nächsten Jahren kräftig wachsen. Insgesamt soll der Markt bis 2028 auf ein Volumen von 377 Milliarden US-Dollar anwachsen. Insbesondere der Bereich Security-Software legt ordentlich zu.

Die weltweiten Security-Ausgaben sollen bis Ende 2025 um 12,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Obwohl alle Regionen zu diesem Wachstum beitragen, werden über 70 Prozent der Security-Ausgaben aus den USA und Westeuropa kommen, wie Marktforscher IDC mitteilt.
Das grösste Segment ist zugleich auch der am schnellsten wachsende Bereich: Security-Software. Das Segment macht etwa die Hälfte des gesamten Markts aus und legt laut der Schätzung ICDs im Vergleich zum Vorjahr um 14,4 Prozent zu. Das zweit- und das drittgrösste Segment sind Security-Services und Security-Hardware - das Wachstum im Hardwarebereich soll sich im einstelligen Prozentbereich bewegen.
IDC geht davon aus, dass dieses Marktwachstum auch in den nächsten Jahren noch anhalten wird. So soll der Markt bis 2028 auf ein Volumen von 377 Milliarden US-Dollar steigen.
Die zusätzlichen Ausgaben sind das Resultat der zunehmenden Komplexität und der steigenden Häufigkeit von Cyberbedrohungen. Die vermehrte Nutzung von generativer KI verschärft das Problem zusätzlich, wie der Marktforscher schreibt. Unternehmen sehen sich gezwungen, fortschrittlichere Abwehrmassnahmen zu erwerben.
Die globalen Ausgaben sind auch schon 2024 gewachsen. So registrierte Marktforscher Canalys etwa einen Anstieg von 10 Prozent im zweiten Quartal 2024, wie Sie hier nachlesen können. Die 12 grössten Anbieter würden am meisten davon profitieren, dass die Kunden frühzeitig auf Plattformen umstellten.
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