Apple muss Strafe zahlen
Apple und die australische Wettbewerbsbehörde Australian Competition & Consumer Commission (ACCC) haben sich auf eine Strafzahlung von 2,25 Millionen Australische Dollar wegen irreführender Werbung zum iPad 3 geeinigt.
Apple muss eine Strafe von 2,25 Millionen Australische Dollar wegen Werbeaussagen zur 4G-Nutzung mit dem iPad 3 zahlen, wie verschiedene Medien berichten. Die australische Wettbewerbsbehörde Australian Competition & Consumer Commission (ACCC) hat Apple verklagt, weil das neue iPad mit „Wifi + 4G" beworben wurde, obwohl kein australisches 4G-Netz damit kompatibel ist.
Richter Mordecai Bromberg müsse der Festsetzung der Millionenstrafe noch zustimmen. Er wolle aber zuvor von Apple noch genaue Angaben, wie viele iPads mit dem Werbeversprechen "Wifi + 4G" verkauft wurden. Laut einem Apple-Anwalt seien diese Angaben irrelevant, da allen betroffenen Kunden eine Rückerstattung angeboten worden sei.
Die Redaktion macht Winterpause
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz