E-Government-Preis geht an das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum
Die Preisträger des vierten E-Government-Preises der Bedag Informatik AG – die so genannten Eugens - stehen fest: Die Auszeichnung erhalten das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (in der neuen Kategorie Bund), der Kanton Schaffhausen (Kantone), die Stadt Baden (grosse Gemeinden) und das solothurnische Rodersdorf (kleine Gemeinden). An der Website des Bundesinstituts rühmt die Jury besonders die aussergewöhnliche Übersichtlichkeit bei gleichzeitig breitem und tiefem Informationsangebot. Sowohl das Institut als auch der Kanton Schaffhausen werden zudem für den Einsatz von 128bit-Verschlüsselungstechnologie gelobt.
Ermittelt wurden die Preisträger gemäss Bedag unter allen rund 2100 Schweizer Web-Auftritten von Bundesämtern, Kantonen und Gemeinden. Letztes Jahr waren es deren 1800. Die Vorauswahl wurde von einer gemischten Vorjury aus Informatikern, Medienwissenschaftlern, Grafikern, Sprachwissenschaftlern, Historikern und gewöhnlichen Bürgern aufgrund von über 40 Detailkriterien getroffen. Die Schlussevaluation erfolgte durch eine unabhängige Jury unter Leitung des Freiburger Medienprofessors Louis Bosshart. Mit der Verleihung des E-Government-Preises Eugen will Bedag spezielle Leistungen im Internetbereich öffentlicher Verwaltungen der Schweiz auszeichnen.
Marcel Rassinger geht
Competec sucht CIO
Uhr
Edgewind Medienpartnerschaft visiONstage
visiONstage – wo Business auf Zukunft trifft
Uhr
"Absolutely iconic"
Eiskunstlaufendes Hühnchen hebt ab
Uhr
Graphic Pro U3
AOC lanciert Monitorserie für Kreative
Uhr
Hands-on
Das Galaxy S24 Ultra zeigt: KI ist gut, Kontrolle ist besser
Uhr
Wochenrückblick des BACS
Wenn der Zufall Betrügern in die Hände spielt
Uhr
Wer nicht handelt, zahlt oft mehr
Swisscom ärgert Stammkundschaft mit automatischem Abo-Wechsel
Uhr
Christoph Koch
United Security Providers bekommt neuen Chef
Uhr
"Insomni'hack"
Cyberkonferenz an der EPFL lädt zum Capture-the-Flag-Turnier
Uhr
Prognose von Gartner
Dienstleistungen könnten 2024 zum grössten IT-Bereich werden
Uhr