Ex Libris und M-Electronics mit eigenen Online-Musikportalen
Die Migros-Tochter Ex Libris hat am Freitag einen Musik-Download-Shop im Internet mit rund 400'000 Songs im Angebot gestartet. Bis Ende Jahr soll die Zahl der Titel auf gegen eine Million erhöht werden. Das Herunterladen eines Songs kostet 1.50 Franken, das eines ganzes Albums 15 Franken. Ex Libris arbeitet dabei mit der Firma 24/7 MusicShop mit Niederlassungen in Berlin und New York zusammen.
Am kommenden Freitag soll gemäss Sonntagspresse dann auch der migrosinterne Konkurrent von Ex Libris, M-Electronics, mit einem eigenen Online-Musikladen starten. M-Electronics arbeitet mit dem britischen Lieferanten OD2 zusammen. Die beiden Plattformen sind nicht aufeinander abgestimmt und arbeiten mit unterschiedlichen Technologien. Offenbar hat das Vorpreschen von Ex Libris am Freitag zu roten Köpfen beim Migros-Genossenschafts-Bund geführt. Dort wurde vor einem Jahr bestimmt, dass es keinen Sinn mache, wenn beide Töchter eigene Online-Musikladen betreiben.
Anfang Jahr hatte sich der Schweizer Pionier im Online-Musikgeschäft Citydisc (Ex-Directmedia) vom Musik-Download-Geschäft verabschiedet. Dies mit der Begründung, dass auch längerfristig ein Business, mit dem Gewinne erwirtschaftet werden könnten, schwierig sei. Andere im Download-Geschäft aktive Unternehmen wie Napster hingegen setzen mittlerweile auf Abonnementsdienste, die den Nutzern pro bezahlter Zeiteinheit unbegrenzten Zugang zum Angebot ermöglichen.
Am kommenden Freitag soll gemäss Sonntagspresse dann auch der migrosinterne Konkurrent von Ex Libris, M-Electronics, mit einem eigenen Online-Musikladen starten. M-Electronics arbeitet mit dem britischen Lieferanten OD2 zusammen. Die beiden Plattformen sind nicht aufeinander abgestimmt und arbeiten mit unterschiedlichen Technologien. Offenbar hat das Vorpreschen von Ex Libris am Freitag zu roten Köpfen beim Migros-Genossenschafts-Bund geführt. Dort wurde vor einem Jahr bestimmt, dass es keinen Sinn mache, wenn beide Töchter eigene Online-Musikladen betreiben.
Anfang Jahr hatte sich der Schweizer Pionier im Online-Musikgeschäft Citydisc (Ex-Directmedia) vom Musik-Download-Geschäft verabschiedet. Dies mit der Begründung, dass auch längerfristig ein Business, mit dem Gewinne erwirtschaftet werden könnten, schwierig sei. Andere im Download-Geschäft aktive Unternehmen wie Napster hingegen setzen mittlerweile auf Abonnementsdienste, die den Nutzern pro bezahlter Zeiteinheit unbegrenzten Zugang zum Angebot ermöglichen.

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