Finnova und Swisscom IT Services werden IT-Partner von elf ehemaligen RBA-Banken
11 Banken, die aus der Banken-Holding RBA ausgestiegen sind, arbeiten in Zukunft mit der Bankensoftware der Lenzburger Softwarefirma Finnova zusammen. Implementierungspartner ist die Zürcher Business Solutions Group. Systembetrieb und Betrieb des Rechenzentrums übernimmt Swisscom IT Services. Dies teilten die Banken heute Mittwoch in einer gemeinsamen Erklärung mit. Das Projekt soll Ende 2005 abgeschlossen sein. Das Nachsehen hatte der Zürcher Softwarehersteller Avaloq. Zwei Banken, die Spar + Leihkasse Gürbetal in Mühlethurnen BE und die DC Bank Bern, werden als einzige der aus der Holding ausgetretenen Banken die Software nicht implementieren, sondern weiterhin die Dienstleistunden der RBA beziehen. Bei den anderen Banken handelt es sich um: AEK Schwarzenburg, AEK Thun 1826, Bank EEK Bern, BBO Bank Brienz Oberhasli, Bezirks-Sparkasse Dielsdorf, EKR Ersparniskasse Rüeggisberg BE, Ersparniskasse des Amtsbezirks Interlaken, Regiobank Solothurn, Sparkasse Thalwil, Spar- und Leihkasse Bucheggberg in Lüterswil SO sowie Spar- und Leihkasse Frutigen. Die 13 Banken haben Ende Juni die Verträge mit der RBA-Holding auf Ende 2005 gekündigt. Offizieller Grund: Sie waren mit der Revision der Verträge nicht einverstanden.

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