Oberwallis: Klassische Medien behaupten sich gegen neue Medien
Gute Nachrichten für die klassischen Medien: Zeitung und Fernsehen behaupten sich trotz Verschiebung der Mediennutzung und Crossmedialität - zumindest im Oberwallis. Zu diesem Resultat kommt eine Untersuchung des Mediennutzungsverhalten am Beispiel Oberwallis durch die Fernfachhochschule Schweiz in Zusammenarbeit mit Radio Rottu Oberwallis und dem Technologiezentrum Wirtschaftsinformatik.
77 Prozent der Befragten informieren sich gleichzeitig über mehrere Medien. Zeitung, Fernsehen und Radio belegen dabei sowohl bei der Beliebtheit als auch bei der Nutzungshäufigkeit die ersten drei Plätze. Der Trend zeigt jedoch, dass neue Informationsmittel wie Internet und Handy eine Verschiebung der Mediennutzung beziehungsweise der Zeiteinteilung für einzelne Medien nach sich ziehen werden.
Pro Tag wird im Oberwallis 164 Minuten Radio gehört, 110 Minuten ferngesehen, 53 Minuten im Internet verbracht, 42 Minuten Zeitung gelesen und 24 Minuten das Handy genutzt. Durchschnittlich verbringt der Oberwalliser also sechseinhalb Stunden pro Tag mit Medien. Von den neuen Internetanwendungen sind die Tauschbörsen (eBay, Ricardo), Nachrichtenportale (Digg, Google News) und Wikis (Wikipedia) am bekanntesten.
Die Studie namens "Mediennutzungsverhalten von Rezipientinnen und Rezipienten privater Schweizer Radio- und Fernsehveranstalter" wurde vom Bundesamt für Kommunikation unterstützt. Die Befragung erfolgte schriftlich im November und Dezember 2007.

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