Burson-Marsteller engagiert
PR-Experten für Foxconn
Foxconn will offenbar sein angekratztes Image aufpolieren. Dabei soll dem Unternehmen nun eine PR-Agentur helfen.
Der iPhone-Hersteller Foxconn hat die Agentur Burson-Marsteller engagiert, um gegen Kinderarbeits-Vorwürfe anzukämpfen, wie Techeye.net berichtet. Foxconn gibt an, keine minderjährigen Arbeiter zu beschäftigen.
Burson-Marsteller sei auf den Umgang mit extremen Imageschäden spezialisiert. Die Agentur soll bereits in die PR-Arbeit nach der Chemiekatastrophe in Bhopal involviert gewesen sein. Zu ihren Kunden sollen unter anderem die argentinische Militärjunta, der rumänische Diktator Nicolae Ceausescu und Saudia Arabien gehört haben.
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