Swisscom-Chef Schloter: „Investmentbanker gehören in die Nervenheilanstalt!“
Am Swiss Economic Forum kritisierte Swisscom-Chef Carsten Schloter vor 1200 KMU-Vertretern spekulative Investments. „Wer Aktien, die er nur ausgeliehen hat, dazu verwendet, auf Kursverluste dieses Unternehmens zu wetten, der sei nur auf seinen eigenen, kurzfristigen Vorteil aus und gehöre in die Heilanstalt“, sagte der Swisscom-Chef gegenüber dem Magazin Cash. Unterstützung fand Schloter im IBM-Schweiz-Chef Daniel Rüthemann, dieser empfahl aber anstatt der Heilanstalt die Besserungsanstalt, da die Leute nicht krank seien, sondern amoralisch.
Gegenüber Cash meinte Schloter weiter, dass es eine globale Regelung brauche, um dieser Praxis einen Riegel vorzuschieben. Gefordert seien vor allem die grossen Staaten, da die Schweiz in dieser Hinsicht zu klein sei, um eine Führungsrolle zu übernehmen. «Unsere Gesellschaft lebt auf zu grossem Fuss», kritisiert Schloter weiter. "Wir müssten lernen, uns wieder mehr einzuschränken und dieser Wandel hat noch nicht stattgefunden».
Roland Kolb
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