Wikipedia geht das Geld aus
"Die Ressourcen reichen noch für 3 bis 4 Monate." Dies sind gemäss dem österreichischen Standard die klaren Worte von Florence Nibart-Devouard, Vorstandsvorsitzende der Wikimedia Foundation, in einem Referat an der Technologiekonferenz Lift07 Anfang Februar in Genf. Sollten dem Projekt nicht weitere Gelder zufliessen, stände es vor dem aus, sagte sie weiter. Die einzig mögliche Lösung des Problems wäre dann die Kommerzialisierung von Wikipedia. Eine allerdings sehr problematische Lösung, weil eine finanziellen Abhängigkeit der Idee hinter dem Konzept widerspräche.
Gemäss Standard wäre praktisch jeder Big-Player bereit Hunderte Millionen - wenn nicht Milliarden – US-Dollar für Wikipedia auf den Tisch zu legen. Eine Alternative zum Verkauf wäre eine Übernahme der Online-Enzyklopädie durch Wikia Inc., eine Firma des Wikipedia-Gründers Jimmy Wales. Wikia bietet einen kostenlosen Hosting-Dienst für Wikis und finanziert sich durch Google-Textwerbung.
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