ZKB verkauft Ascom-Anteile
Die ZKB hat sich von ihren Ascom-Aktien getrennt. Diese sollen an institutionelle Anleger gegangenen sein. Bis vor dem Verkauf war die ZKB grösste Aktionärin von Ascom. Vor einer anderen Schweizer Bank.

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat ihren Anteil am Schweizer Telekommunikationsanbieter Ascom veräussert. Die rund 9,7 Millionen Aktien, über die die ZKB 26,9 Prozent des Aktienkapitals der Ascom Holding hielt, gingen an Investoren aus dem In- und Ausland, teilte Ascom mit.
Die Aktien sollen an institutionelle Investoren gegangen sein. Dies könnten etwa Banken, Versicherungen oder Investmentfonds sein. Wer die Anleger genau sind, weiss Ascom noch nicht. Die ZKB galt bisher als die grösste Anteilseignerin von Ascom, gefolgt von Julius Bär mit einem Anteil von 3,7 Prozent, wie die Nachrichtenagentur AWP berichtet.
Ascoms Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung bedankten sich in der Mitteilung bei der ZKB für die langjährige vertrauensvolle Partnerschaft. Die Bank habe die Strategie des Technologiein den letzten sechs Jahren unterstützt und so einen Beitrag zur Entwicklung der Ascom-Gruppe geleistet.

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