Abacus setzt zehntausendste Lizenz ab
Das Ostschweizer Softwareunternehmen Abacus Research hat kürzlich die zehntausendste Lizenz seiner Lohnsoftware ausgeliefert. Verkauft wurde sie an den Online-Distributor Distrelec.
Abacus weist in einer Medienmitteilung darauf hin, 10'000 Lizenzen seiner Lohnsoftware abgesetzt zu haben. Die zehntausendste Lizenz wurde an den Online-Distributor Distrelec verkauft.
Die erste Abacus-Lizenz ging Ende 1986 an die Treuhandgesellschaft Revisuisse mit Sitz in Zürich. Sie wurde damals auf einem Olivetti M24 Personal Computer installiert. Die Nachfolgefirma Pricewaterhousecoopers nutze die Software auch heute noch, schreibt das Ostschweizer Softwareunternehmen in einer Medienmitteilung.
Entwickler Daniel Senn betont, dass Abacus damit auch eine grosse Verantwortung gegenüber seinen Kunden trage. "Es wäre nicht auszudenken, wenn unsere Programmanwender wegen eines Softwarefehlers plötzlich keine Lohnabrechnung mehr erstellen könnten, denn dann bekäme fast ein Drittel der Schweizer Erwerbsbevölkerung keinen Lohn mehr ausbezahlt."

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