Hup Digitalstrom
Digitalstrom hat sich für 2015 die Eroberung des niederländischen Marktes zum Ziel gesetzt. Die Schlieremer verzeichneten im vergangenen Jahr enormes Wachstum.
 
   
  Digitalstrom hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt. Wie der Schlieremer Smart-Home-Spezialist mitteilt, hat er 2014 ein Wachstum von rund 100 Prozent verzeichnet.
Dementsprechend peilt Digitalstrom neue Märkte an. Wie es in der Mitteilung heisst, fasst der Anbieter die Niederlande als vierten Kernmarkt neben der Schweiz, Österreich und Deutschland ins Auge.
Digitalstrom arbeitet nach eigener Aussage in neuen Märkten zu Beginn jeweils mit Vertriebspartnern zusammen. Erweist sich der Markt als geeignet, startet das Unternehmen eigene Aktivitäten, um lokale Partner zu stärken. Diesen Schritt will Digitalstrom nun im laufenden Jahr in den Niederlanden tun.
Digitalstrom-CEO Martin Vesper sieht in dem Markt grosses Potenzial für das Smart-Home-System, das elektrische Geräte vernetzt, indem es über die bestehenden Stromleitungen kommuniziert. Vesper verweist darauf, dass sich die Bauaktivitäten in den Niederlanden fast ausschliesslich auf Bestandsbauarbeiten beschränken würden. Zudem seien die Niederländer sehr offen gegenüber technologischen Innovationen.
Das Smart-Home-System von Digitalstrom wird nicht nur im DACH-Raum, sondern auch in weiteren europäischen Ländern über ein Netzwerk an Vertriebspartnern an den Elektrogrosshandel und Direktvertriebspartner vertrieben.
 
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert
 
Spitäler und Post setzen auf 44ai für KI-Lösung im Gesundheitswesen
 
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
 
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
 
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
 
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
 
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
 
HSG, ETH und Zurich tüfteln an KI-Lösungen für die Versicherungsbranche
 
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
