Das BIT leiht sich Cobol-Entwickler
Der Bund leiht sich im Rahmen eines Zuschlags zwei Cobol-Entwickler für die Betreuung von alten "Insieme-Applikationen" aus. Der Auftrag im Gesamtwert von rund 5,1 Millionen Franken läuft bis 2020.

Die beiden IT-Personalverleiher Wistar Informatik in Köniz und IQ Plus in Winterthur werden bis im Jahr 2020 zwei Cobol-Entwickler an das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) ausleihen. Dies geht aus einem heute publizierten Zuschlag des BIT hervor.
Die beiden Unternehmen erhalten Aufträge inklusive Optionen im Wert von 2,4 Millionen beziehungsweise 2,7 Millionen Franken. Die Leistungen der Cobol-Entwickler reichen laut Ausschreibung von der Vorbereitung und Analyse über Design und Konstruktion bis hin zur Implementierung, Wartung und Weiterentwicklung von Spezialapplikationen des BIT.
Molis und Stolis
Zu diesen Spezialapplikationen gehören unter anderem auch die beiden Anwendungen Molis und Stolis der Eidgenössischen Steuerverwaltung. Diese hätten durch das gescheiterte IT-Projekt Insieme abgelöst werden sollen.
Inzwischen ist Insieme durch das 2013 gestartete Programm "Fiscal IT" abgelöst worden. Dieses sieht die Ablösung der beiden Anwendungen bis 2019 vor.

Unternehmen zahlen bei Ransomware-Angriffen oft Lösegeld

Microsoft Schweiz verstärkt Führungsteam mit Area Service Lead

Zürich stellt KI eine Woche lang in den Mittelpunkt

Goethe trifft auf Rap

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Drei Ostschweizer Gemeinden packen ihre IT gemeinsam an

So erkennen Sie betrügerische Websites

GLKB lanciert zentralisierte Plattform Glarix

Meta investiert Milliarden in neue KI-Rechenzentren
