Sunrise erweitert das 4G-Netz in verschiedenen Städten
Sunrise will in Kooperation mit Swiss Fibre Net die eigene 4G-Infrastruktur in der Schweiz weiter ausbauen. Dafür werden Mikrozellen in grösseren Städten installiert.
Sunrise hat angekündigt, ihre 4G-Infrastruktur in der Schweiz weiter ausbauen zu wollen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen einen Kooperationsvertrag mit Swiss Fibre Net (SFN) abgeschlossen, wie der Telko in einer Mitteilung schreibt. Der Vertrag umfasst den Rollout von mehreren hundert 4G-Antennenstandorten in den Städten Bern, Genf, St. Gallen, Luzern, Winterthur, Lausanne und Basel.
Dazu werden sogenannte Mikrozellen, also besonders kleine Antennen mit geringer Leistungsabgabe, an hoch frequentierten Orten wie Bahnhöfen oder Hauptstrassen installiert. Mikrozellen funktionieren wie herkömmliche Antennen, dienen jedoch vor allem dem punktuellen Ausbau der Übertragungskapazitäten im Mobilfunknetz. SFN ist dabei verantwortlich für den Bau und den Betrieb der Glasfaseranschlüsse, die die Mikrozellen mit den Telekommunikationsanlagen von Sunrise verbinden. Dies beinhaltet auch die Versorgung mit Strom.
Neben der Erschliessung von Mobilfunkstandorten mittels Glasfaser stellt SFN Sunrise seit 2013 auch Glasfaseranschlüsse für Privat- und Geschäftskundenangebote in Städten und Gemeinden der Schweiz zur Verfügung.
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