Mobilezone expandiert nach Deutschland
Mobilezone hat Einsamobile übernommen. Der Tarifberater erhofft sich davon tiefere Einkaufspreise.


Mobilezone hat den deutschen Handy-Shop Einsamobile zu 100 Prozent übernommen. Der Kaufpreis beträgt voraussichtlich 70 Millionen CHF, wie Mobilezone mitteilt. Voraussichtlich deshalb, weil eine wesentliche Komponente des Kaufpreises abhängig sei von Einsamobiles Geschäftsergebnissen 2015 bis 2017. Der Kaufbetrag werde fremdfinanziert, schreibt Mobilezone, es fände keine Aktienkapital-Verwässerung statt.
Der Schweizer Tarifberater erhofft sich von der Akquisition tiefere Einkaufspreise, wie es in der Mitteilung weiter heisst. "Die Übernahme ist für Mobilezone ein wichtiger strategischer
Schritt. Durch die starke Position von Einsamobile im Bereich Online bieten sich für Mobilezone durch die Akquisition neue Möglichkeiten.", lässt sich Markus Bernhard, CEO von
Mobilezone, in der Medienmitteilung zitieren.
Mobilezone betreibt schweizweit 129 Shops und erwirtschaftete letztes Jahr einen Umsatz von 388,6 Millionen Franken. Die neue deutsche Tochter war 2012 an 40 Standorten vertreten, mit Hauptsitz in Obertshausen.

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

"Kühlung rückt in den Fokus"

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik
