Weshalb Martin Frick von Generali gerne ins Büro geht
Martin Frick ist Chief Operating Officer von Generali Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung. Er ist Vater von drei Töchtern, die in Oxford und München leben, und denen ein Grossteil seiner Passion gehört. Er verbringt gerne Zeit in Klosters und in den Bergen.
Was war das bisher schönste Erlebnis Ihrer Karriere?
Nach den doch umfangreichen Anstrengungen, die wir uns bei einem meiner vorangehenden Arbeitgeber in der IT auferlegt haben, hat es sehr gut getan, noch zehn Jahre später vom ehemaligen Team zu hören, dass die damals verfolgte Strategie auf eine positive Resonanz gestossen sei. Es hat sehr viel Spass gemacht, mit den ehemaligen Kolleginnen und Kollegen Bedeutendes umzusetzen.
Was würde der zehnjährige Martin Frick zu seinem jetzigen Ich sagen?
Du wolltest doch mal Wissenschaftler werden, oder? Und abnehmen könntest Du schon ein wenig.
Weshalb kommen Sie morgens gerne ins Büro?
Weil wieder ein interessanter, facettenreicher Tag vor mir liegt, an dem ich interessante, engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treffe. Gemeinsam treiben wir die Innovation bei Generali Schweiz ordentlich voran.
Wie würden Ihre Mitarbeiter Sie beschreiben?
Hoffentlich als ungewöhnlich.
Worüber haben Sie kürzlich herzlich gelacht?
Gelacht, als ich mit meinen drei Töchtern einen herrlichen Abend im Wirtshaus in der Au in München verbringen durfte.
Wenn Sie mit jemandem tauschen könnten, wer wäre das?
Mit Captain Kirk, und dann einmal kurz durch die Galaxie fliegen.
Gibt es ein Land, das Sie noch bereisen möchten?
Australien und Russland – und an beiden Orten die unendliche Weite spüren.
Welchen persönlichen Herausforderungen möchten Sie sich noch stellen?
Den Jakobsweg nicht nur von Genf nach Le Puy gehen, sondern von dort bis nach Santiago de Compostela fortsetzen.
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