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Synchronized Security öffnet neue Wege in der IT-Sicherheit

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Ransomware & Co. bringen klassische IT-Sicherheitskonzepte ins Wanken. Immer mehr ­Schlagzeilen über Hackerangriffe verdeutlichen, dass eine neue Lösung her muss, um die immer gezielteren Cyberattacken einzudämmen. Miteinander kommunizierende Lösungen bieten eine effektive Lösung für das Problem.

Synchronized Security. (Source: Sophos)
Synchronized Security. (Source: Sophos)

Jahrelang galt gerade für Behörden und öffentliche Einrichtungen in puncto IT-Sicherheit die Maxime "Netzwerk ein Anbieter und Endpoint ein Anbieter – das sorgt für optimalen Schutz". Doch dieses Mantra gilt heutzutage nicht mehr. Der Grund dafür ist die ständige Weiterentwickelung von Technologien. Das gilt sowohl für Hersteller von IT-Security-Lösungen als auch für die Hackerszene. Tradition ist gut und notwendig. Das gilt auch für IT-Sicherheitslösungen. Ohne die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte wären Infrastrukturen bei Weitem nicht so gut geschützt, wie sie es heute sind. Allerdings ist das alleinige Vertrauen auf Tradition eine Sackgasse.

Die immer häufigeren Schlagzeilen über gehackte Behörden, Konzerne oder öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser machen deutlich: Wir stehen an einem Scheideweg in Sachen IT-Sicherheit. Egal ob Sony oder Bundestag, selbst Systeme, bei denen man getrost davon ausgehen darf, dass State-of-the-Art-Lösungen im Einsatz sind, lassen zu viele Lücken zu. Erkennungsraten top, die Firewall perfekt eingerichtet, Technologien wie Advanced Threat Protection installiert – und dennoch Einbrüche über den Onlinekanal? "Wie kann das sein?", werden sich viele fragen. Die Antwort ist recht einfach. Während bislang mit den traditionellen Herangehensweisen Hacker meist ausreichend in die Schranken gewiesen werden konnten, hat sich auch die Cyberkriminalität weiterentwickelt, ist sehr viel versatiler geworden. Und eben diese Flexibilität macht den traditionellen Sicherheitssystemen zu schaffen, da ihnen die Schwarmintelligenz fehlt. Sämtliche Funktionen für sich gesehen arbeiten einwandfrei, aber entscheidend ist heute, dass alle diese Systeme intelligent miteinander verknüpft sind, miteinander kommunizieren.

Automatisierte IT-Security-Prozesse entlasten die Verwaltung und können schnell auf Zwischenfälle reagieren. Sophos Synchronized Security beinhaltet einen sicheren Kommunikationskanal zwischen Endpoint- und Netzwerk-Sicherheitslösungen. Erkennt die Firewall schädlichen Datenverkehr, benachrichtigt sie umgehend den Endpoint-Agenten. Dieser reagiert dynamisch, identifiziert und hinterfragt den verdächtigen Prozess. In vielen Fällen kann er den Vorgang automatisch beenden und die restlichen infizierten Komponenten entfernen. Im Gegenzug berichten die Endpunkte ihren aktuellen Sicherheitsstatus in regelmässigen Abständen an die Firewall. Ist dieser beeinträchtigt – wie im Falle einer Laufzeiterkennung vor der Überprüfung – wird die Firewall eine entsprechende Policy zur Isolation des Endpunkts umsetzen. Auf diese Weise werden IT-Abteilungen im Behördenumfeld entlastet und können gleichzeitig einen besseren Schutz von sensiblen Daten garantieren – und das dank Intercept X sogar vor Zero-Day-Exploits und Ransomware.

Drei Eckpfeiler sorgen für bestmögliche Sicherheit:

  1. Sicherheit muss umfassend sein: Eine Lösung muss alle Funktionen beinhalten, die notwendig sind, um die Sicherheitsanforderungen gänzlich zu erfüllen – egal ob Netzwerk, Server oder Nutzer.

  2. Sicherheit muss einfach zu managen sein: Diese Einfachheit darf sich nicht auf einzelne Bereiche beschränken, sondern muss sich auf alle Aspekte der Lösung erstrecken, unter anderem auf die Bereitstellung, Verwaltung, Lizenzierung, den Support und die Bedienung.

  3. Sicherheit ist effektiver im Teamplay: Wenn Technologiekomponenten kommunizieren und kooperieren, anstatt isoliert voneinander zu agieren, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten.

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