Oracle hat angeblich Investoren belogen
Auf Oracle kommt eine Sammelklage zu. Der Softwarehersteller soll gelogen haben, als er erklärte, warum sein Cloud-Geschäft anzieht. Angeblich blähte Oracle die Nachfrage mit unlauteren Mitteln auf.

Oracle hat wohl seine Aktionäre hinters Licht geführt, wie "Bloomberg" unter Berufung auf eine Klageschrift berichtet. Das Management des Tech-Unternehmens habe gelogen, als es erklärte, warum seine Cloud-Umsätze stiegen. Und zwar in Pressemitteilungen wie auch in Dokumenten zuhanden der US-Börsenaufsicht SEC. Oracle droht nun eine Klage.
Hauptkläger ist der Pensionsfonds der Feuerwehr der Stadt Sunrise im Bundesstaat Florida. Dieser wirft Oracle nicht nur Täuschung, sondern unlautere Geschäftspraktiken vor. Konkret gehe es um Nötigung. Oracle soll den Pensionsfonds dazu gezwungen haben, den Verkauf von Cloud-Angeboten zu fördern.
Kläger sind Geprellte
Dieses Vorgehen habe die Umsatzzahlen von Oracles Cloud-Geschäft kurzfristig angekurbelt. Die Nachfrage sei jedoch nur künstlich gestiegen. Bis das Kartenhaus zusammenbrach.
Der Pensionsfonds wie auch andere Investoren hätten schliesslich Geld verloren, als Oracles Aktienkurs im März einbrach. Dies, nachdem Oracle enttäuschende Geschäftszahlen präsentiert und seinen Ausblick auf den Geschäftsgang gesenkt hatte. Oracle bestreitet die Vorwürfe vehement, wie eine Unternehmenssprecherin gegenüber Bloomberg erklärt.

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