Eset frischt seine Produktpalette auf
Eset hat sein Angebot für Unternehmenskunden erneuert. Mit acht Softwarepaketen will der slowakische Sicherheitsanbieter Firmen jeglicher Grösse bedienen können. Neu im Köcher ist die Sandbox-Lösung Dynamic Threat Defense.

Eset hat sieben seiner Security-Lösungen neu aufgelegt und eine neue auf den Markt gebracht. Mit dem "grössten Produkt-Launch seiner Firmengeschichte" will der slowakische Sicherheitsanbieter den Enterprise-Markt angreifen, wie Eset in einer Mitteilung schreibt.
Der Sicherheitsanbieter habe zudem seine Management-Konsole überarbeitet. Das ehemalige Remote-Controlling-Tool heisst nun Security Management Center und beinhalte folgende neue Funktionen:
• Hardware-Inventarisierung (installierte Komponenten)
• Verbessertes Troubleshooting (Remotediagnose, Logauswertung)
• Überarbeitete Webkonsole
• Native Unterstützung für VDI-Umgebungen
• Mehr Benachrichtigungen und Reports
• Neues Dashboard
• Integration von Dynamic Threat Defense (Sichtbarkeit/Reports/Konfiguration)
Neue Sandbox-Lösung am Start
Neu brachte Eset eine Software namens Dynamic Threat Defense heraus. Das Produkt ermögliche eine tiefgehende Analyse von Samples. Die Lösung verwende Esets Sandbox-System. Dieses soll Nutzern in einer geschützten Umgebung zeigen, wie sich eine Datei oder eine Applikation auswirkt, wenn man sie ausführt.
Die Lösung beurteilt das Sicherheitsrisiko der getesteten Dateien, und zwar in den vier Stufen "Clean", "Suspicious", "Highly Suspicious" und "Malware". Auf diese Weise liessen sich insbesondere Zero-Day Malware und Ransomware besser abwehren, verspricht Eset.

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen weiter ab

Zürcher Digitalgentur Relyz erweitert ihr Team

DeepCloud: Digitale Verwaltung mit Swiss Made Solutions

Generative KI im öffentlichen Sektor – Chancen und Herausforderungen

T wie (AI) TRiSM

Abraxas – für die digitale Schweiz

Update: Bund stoppt Verlängerung der Public-Cloud-Verträge vorerst

Swiss Post Cybersecurity – Schweizer Präzision für digitale Sicherheit

Vom Pilotprojekt zur alltäglichen Hilfe – wie KI Verwaltungen wirklich entlastet
