Mobile Operations Center

Nomasis bietet sämtliche Dienstleistungen neu als Managed Services an

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von Coen Kaat

Nomasis hat angekündigt, sämtliche Dienstleistungen neu auch als Managed Services aus ihrem Mobile Operations Center anzubieten. Dazu zählen etwa Unified Endpoint Management, Mobile Device Management sowie 1st, 2nd und 3rd Level Support und Schulungen.

(Source: bloomicon / Fotolia.com)
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Nomasis bietet sämtliche Dienstleistungen neu auch als Managed Services aus seinem Mobile Operations Center (MOC) an. Dies teilte der Spezialist für Enterprise Mobility Management mit Sitz in Langnau am Albis Ende Juni mit. Das MOC decke sämtliche Bereiche ab: von der Sicherheit bis zur Infrastruktur inklusive Geräteverwaltung und -services.

Zu den Services aus dem MOC zählen unter anderem:

  • Analyse der Geschäftsprozesse und Anwendungsfälle, um kundenspezifische mobile Programme zu entwickeln

  • Verwaltung der Mobilflotte der aktuellen IT-Infrastruktur durch Experten aus dem MOC

  • Unified Endpoint Management (UEM)

  • Enterprise Mobility Management (EMM)

  • Mobile Device Management (MDM)

  • 1st, 2nd und 3rd Level Support und Schulungen

Philipp Klomp, CEO von Nomasis. (Source: Nomasis)

"Mit dem Mobile Operation Center bieten wir den Kunden eine zentrale Plattform, mit welcher sich die heute losgelösten Services nahtlos und sicher miteinander verbinden lassen", sagt Philipp Klomp, CEO von Nomasis. Dies erhöhe die Servicequalität für Endbenutzer und Kunden.

Anfang April hat Nomasis angekündigt, die Führungsebene umzukrempeln. Neben einer neuen Struktur kamen auch neue Gesichter zum Zürcher Unternehmen, wie Sie hier nachlesen können.

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