Mit Augmented Reality so gut wie geschminkt in die Videokonferenz
L'Oréal schminkt Nutzerinnen und Nutzer jetzt auch virtuell - mithilfe von Augmented Reality. "Signature Faces" funktioniert mit Videokonferenz-Tools wie Google Hangouts, Microsoft Teams und Zoom.
Nach den anpassbaren Hintergründen kommt nun etwas Neues, mit dem sich Videomeetings aufhübschen lassen. Der Kosmetikkonzern L'Oréal führt Signature Faces ein: ein Programm, mit dem sich Make-up mithilfe von Augmented Reality aufs Gesicht projizieren lässt. Die entsprechende Software funktioniert mit Videokonferenz-Tools wie Google Hangouts, Microsoft Teams und Zoom sowie mit Snapchat und Instagram.
Das Tool erinnert an bestimmte Snapchat- oder Instagram-Filter. Zur Auswahl stehen zehn Make-up-Varianten, beispielsweise falsche Wimpern, Mascara, Lidschatten und Lippenstift.
Die Technik hinter der Anwendung stammt von Modiface - das kanadische Start-up wurde 2018 von L'Oréal übernommen und ist seither als Tochterfirma des Kosmetikkonzerns tätig. Kurz nach der Übernahme lancierte Modiface einen smarten Spiegel. Dieser soll sein Gegenüber analysieren und ihm Tipps bezüglich Make-up und Frisur geben.
Auch Nestlé will den Einsatz von AR in seinen Fabriken ankurbeln - auch aufgrund der Pandemie. Mehr darüber erfahren Sie hier.
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts