SPONSORED-POST Digitale Transformation

So gelingt die Transformation von gut zu grossartig

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von Marco Stadler, CSO Green

Was wir von digitalen Vorreitern über Prioritäten und Strategien lernen.

In den vergangenen 18 Monaten waren Unternehmen gezwungen, in kürzester Zeit ihre Prioritäten neu zu setzen und sich neuen Gegebenheiten anzupassen. All jene Unternehmen, die Lieferketten, Kundenbeziehungen und Prozesse bereits weitgehend digitalisiert und auf ein agiles Fundament aufgebaut hatten, waren ungleich besser gestellt als ihre Mitbewerber. Das wirft die Frage auf, welche Form der IT-Bereitstellung die künftigen Bedürfnisse am besten abdeckt.  

Das Streben nach digitaler Exzellenz

Digitale Exzellenz steht ganz oben auf der Agenda der Unternehmen. Aber wie sieht diese genau aus? Von der geschäftlichen Seite her bedeutet digitale Exzellenz, Innovation und Agilität zu unterstützen. Anwendungen und Dienste sollen schnell zur Verfügung stehen. Auf der IT-Seite geht es bei digitaler Exzellenz darum, Komplexität zu reduzieren und die vom Unternehmen gewünschten Services zu liefern – nahtlos, sicher und effizient. Dafür benötigen Unternehmen eine digitale Plattform, über welche alle Funktionen, APIs und Abrechnungen zentral gesteuert werden. Diese soll verschiedene Cloud-Elemente sowie die eigene Infrastruktur hochvernetzt, aber trotzdem möglichst einfach einbinden.

Welche Elemente sind entscheidend?

Die IT-Branche spricht mit grosser Selbstverständlichkeit von den Fortschritten in der IT-Infrastruktur, die von der Public Cloud verkörpert werden: Automatisierung, Orchestrierung und AIOps, Software-Defined Infrastructure, DevOps und API-zentrierte Entwicklung, Hybrid-Multicloud, Digital Trust und Governance sowie Echtzeitdaten zur Geschäftsunterstützung.

All diese Elemente in einem breit angelegten Ansatz ergeben zusammen eine State-of-the-Art-IT-Infrastruktur. Doch nur etwa ein Viertel der Unternehmen arbeitet konsequent auf diesem Niveau. Zu diesem Schluss ist das Beratungsunternehmen IDC in der Studie «IDC European Enterprise Infrastructure and Multicloud Survey, 2020 (n = 1187)» gekommen. Diese digitalen Leader (23 Prozent der befragten Unternehmen), so IDC, sichern ihre Position, indem sie diese Schlüsselelemente umfassend verfolgen. Die anderen Dreiviertel der Unternehmen setzen nur in einzelnen Bereichen einen Fokus.

Die zehn Schlüsselelemente der IT

Welchen Ansatz verfolgen Vorreiter bei der Infrastruktur?

Die digitalen Leader investieren konsequent, um agile digitale Plattformen aufzubauen. Die überwiegende Mehrheit nutzt dabei hybride Architekturen (83 Prozent), welche die Vorteile der Private sowie der Public Cloud vereinen. Lediglich zwei Prozent der befragten Unternehmen decken ihre gesamten Anforderungen ausschliesslich in der Public Cloud ab. 14 Prozent der Unternehmen setzen noch auf rein herkömmlich, privat betriebene Infrastruktur.

Auf welchem Fundament sollen wir aufbauen?

Im Zusammenhang mit digitalen Plattformen stellt sich unweigerlich die Frage nach Qualität und Alter der dahinterliegenden Rechenzentren. Während die Unternehmensrechenzentren bei der Eröffnung ziemlich modern und leistungsfähig sind, bauen sie im Laufe der Zeit technische Schulden und Ineffizienzen auf. Manche davon sind baulicher Natur – und nur schwierig zu überwinden. Damit Mittel und Ressourcen für den Aufbau digitaler Plattformen frei werden, investieren Unternehmen daher immer weniger in den Auf- oder Umbau eigener Rechenzentren. Sondern konzentrieren sich auf die oben genannten zehn Schlüsselelemente der modernen IT-Bereitstellung.

Colocation als Basis des Erfolgs

Immer mehr Unternehmen verlagern also ihre IT in die Cloud und in kommerzielle Datacenter. In diesen Rechenzentren bilden sich Datenhubs, die eine Vielzahl an Anbindungen ermöglichen. Dagegen sind unternehmenseigene Rechenzentren eher statisch und wenig vernetzt. Die häufigsten Gründe für die Auslagerung in ein externes Rechenzentrum sind neben einer besseren Business Continuity die leistungsfähigere und vielseitigere Anbindung an Cloud- und Netzwerkanbieter. 

Dies alles führt zu einem Paradigmenwechsel: weg vom Eigenbetrieb, hin zur Nutzung professioneller Datacenter-Plattformen. 39 Prozent der digitalen Leader nutzen bereits heute intensiv Colocation-Services als Teil ihrer IT-Strategie.

Colocation

Für die meisten Unternehmen gilt, dass ihre herkömmliche IT-Infrastruktur eher gut denn grossartig ist. Diese alten Strukturen hemmen die digitale Transformation. Eine offene und kritische Diskussion darüber, wie die IT-Bereitstellung grundlegend verbessert wird, ist notwendig. Kaum ein Unternehmen wird langfristig Kapital in den Bau neuer Rechenzentren investieren wollen, wenn spezialisierte Anbieter bereits Kapazitäten der höchsten Verfügbarkeitsklasse bereitstellen. 

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Sie Ihre IT-Servicebereitstellung von gut auf grossartig umstellen, laden Sie das neue IDC-Whitepaper, gesponsert von Green, herunter: www.green.ch/transformation

 

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Autor Marco Stadler

Marco Stadler, CSO Green (Source: Green)

 

Über Green
Green bietet für Grossunternehmen, KMU und internationale Cloud-Anbieter (Hyperscaler) eine zertifizierte und leistungsfähige Datacenter-Plattform mit umfassenden Services und Anbindungen. Nahe Zürich baut das Unternehmen derzeit für rund 500 Millionen Schweizerfranken den nächsten Datacenter-Campus, der in Nachhaltigkeit und Effizienz neue Massstäbe setzt. 
Zum zweiten Mal in Folge zeichnete das Beratungsunternehmen ISG Green als Schweizer Leader für Datacenter und Colocation-Services aus.

 

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