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Google erobert das Klassenzimmer

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Collaboration-Tools haben nicht nur im Bürobetrieb, sondern auch in Bildungseinrichtungen Einzug gehalten. Schulen, die auf eine Plattform für integriertes Lehren und Lernen setzen möchten, sollten sich Google Classroom anschauen.

(Source: ©Daniel Ernst - stock.adobe.com)
(Source: ©Daniel Ernst - stock.adobe.com)

Homeoffice und Homeschooling mit Videokonferenzen sind nach bald zwei Jahren Coronapandemie salonfähig geworden. Nicht nur im Büro, sondern auch im Unterricht haben Zusammenarbeitsplattformen an Bedeutung gewonnen. Diese sind auch nach der Rückkehr der Schülerinnen und Studenten in den Präsenzunterricht bei vielen Unterrichtsstätten nicht mehr aus dem Schulalltag wegzudenken. Der Grund dafür ist einfach: Mit Kooperationsplattformen wie etwa Google Classroom lässt sich der Unterricht durch die Lehrpersonen effizient managen, egal ob vor Ort im Klassenzimmer oder zuhause im Homeschooling. Mit Google Classroom als Instrument des integrierten Lehrens und Lernens können Lehrkräfte Unterrichtslektionen verwalten, Aufgaben elektronisch verteilen, einsammeln und mit Leistungsausweisen versehen. So vereinfacht Google Classroom die Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Lernenden.

Aber Google bietet mehr als eine Zusammenarbeitsplattform. «Mit Google haben wir die Möglichkeit, End-to-End-Lösungen für Ausbildungsstätten bereitzustellen», sagt Natalino Moncelsi, Google-Classroom-Experte von ARP, «denn aus­ser Google Classroom bietet Google mit seinen Chromebooks auch gleich die leistungsfähigen Endgeräte, die sich perfekt in die Google-Welt einbinden lassen.» Ausserdem ist die Google-Plattform standardmässig mit allen nötigen Security-Features ausgestattet, was den Betrieb der Plattform für Ausbildungsinstitutionen besonders sicher macht.

Expertise im Public-Sektor

ARP ist mit seiner sechsköpfigen Public-Abteilung die erste Anlaufstelle für Ausbildungsbetriebe, die sich für Google Classroom interessieren. Das Team um den Leiter Public Business, Rico Glaus, berät Kundinnen und Kunden rund um den Einkauf von Google Chromebooks und die Lizenzierung von Google Classroom. Viele Bildungseinrichtungen verfügen über leistungsfähige eigene IT-Abteilungen, welche die Inbetriebnahme, Integration und den Rollout von Endgeräten selbstständig bewerkstelligen können.

Wer solche Aufgaben lieber auslagern möchte oder komplexere Rollout-Projekte zu stemmen hat, kann dafür auf die Expertise von ARP beziehungsweise das Systemhaus Bechtle zurückgreifen. ARP ist als Teil der Bechtle-Gruppe spezialisiert auf den Vertrieb nicht nur von Google-­Produkten für den Public-Bereich. Öffentliche Organisationen, die ihre bestehenden Micro­soft-­Umgebungen mit Collaboration-Tools erweitern möchten, finden im Team von Rico Glaus ebensolche Expertise. So unterstützt ARP Bildungsstätten von der Konzeption bis zum täglichen Betrieb.

Google Premier Partner

ARP verfügt gemeinsam mit Bechtle über ausgewiesene Kompetenzen im Educational-Markt und betreibt ausserdem ein Google-Kompetenzzen­trum, in dem das Systemhaus als Google Pre­mier Partner seine Expertise in diesem Bereich bündelt. «Wir helfen auch, die Chromebooks vorzukonfigurieren, damit die Schüler die Geräte nur noch auspacken, einschalten und mit dem Internet verbinden müssen, damit sie damit arbeiten können», sagt Natalino Moncelsi.

Schulung muss sein

Je nach eingesetzter Plattform kann das Onboarding auf eine neue Collaborationslösung eine Herausforderung darstellen. Wer bislang vor allem Erfahrung etwa im Umgang mit Microsoft-Produkten hatte, muss sich erst an neue Zusammenarbeitstools gewöhnen und die Nutzung neu lernen. Um sicherzustellen, dass Lehrkräfte und Lernende eine neue Lösung auch produktiv einsetzen können, unterstützt ARP diese mit entsprechenden Schulungen.

ARP Schweiz AG

Natalino Moncelsi
natalino.moncelsi@arp.com
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