BBV Software Services hat einen neuen COO
Alan Ettlin ist der neue COO von BBV Software Services. Sein Vorgänger Thomas Gaugler verlässt die Firma. In der Geschäftsleitung soll er mit seinem KI-Knowhow punkten.

Das Schweizer Software- und Beratungsunternehmen BBV Software Services hat einen neuen COO. Alan Ettlin übernimmt die Position von seinem Vorgänger Thomas Gaugler, der die Firma verlässt.
Ettlin ist seit 2008 bei BBV. In dieser Zeit übernahm er die Verantwortung für den Ausbau der Bestshoring-Services und die Weiterentwicklung des Businesssegments Finance von BBV. Zusammen mit dem BBV-AI-Innovations-Team entwickelte er das BBV-AI-Hub als innerbetriebliches Lean-Start-up.
"Wir stehen unter anderem durch die rasante Ausbreitung von generativer KI an einem spannenden Wendepunkt der digitalen Revolution", sagt Alan Ettlin. "Neben den Chancen, die es geschickt zu nutzen gilt, ist besonnenes Entscheiden und Handeln angesagt, damit weiterhin die Weichen richtig gestellt werden. Ich freue mich, in dieser Ausgangslage die BBV Software Services als COO mitzugestalten." Ettlin soll weiterhin der direkte Ansprechpartner für seine Kundinnen und Kunden sein.
Zusätzlich zu seiner Tätigkeit bei BBV übernahm Ettlin Mandate für Organisationen in den Bereichen Strategie-, Kultur- und Visionsberatungen. Sein Studium als Informatikingenieur absolvierte er an der ETH Zürich und an der University of Aberdeen in Schottland. An der EPFL promovierte er zudem in den Bereichen KI und Robotik.
Der ehemalige COO Thomas Gaugler, der BBV nach über acht Jahren verlässt, schreibt auf Anfrage, dass er sich im Umfeld der Digitalisierung neu orientieren möchte. "Ich möchte verstärkt im IT-Beratungs-, Lösungs- und Plattformgeschäft aktiv werden, um meine Erfahrungen einzubringen und Beiträge zu leisten für die Herausforderungen des digitalen Wandels, mit denen Unternehmen heute und in Zukunft konfrontiert sind", sagt Gaugler.
Apropos: Joel Barmettler, KI-Consultant für BBV, eröffnete am 18. April 2024 das KI-Event des Branchenverbandes Swico. Weshalb es am Event ausserdem zu rauchenden Köpfen und Küchen gekommen ist lesen Sie hier.

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