Neue Produkte im Business-Segment

Dell lanciert Laptops, Workstations und Monitore fürs hybride Arbeiten

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von jor

Dell erweitert sein Sortiment im Business-Bereich gleich um 11 Laptops. Auch neue mobile Workstations, Monitore, Dockingstations und Zubehör wird es geben.

Dell Latitude 9430, hier als Convertible (Source: Dell Technologies)
Dell Latitude 9430, hier als Convertible (Source: Dell Technologies)

Dell Technologies hat neue Business-Notebooks, mobile Workstations, Monitore und Zubehör angekündigt. Im Fokus steht das hybride Arbeiten.

Alle neuen Notebooks und Convertibles sind gemäss Mitteilung mit Intel-Prozessoren der 12. Generation ausgestattet und unterstützen Verbindungstechnologien wie 5G und Wi-Fi 6E.

Latitude Notebooks

In der Latitude-Serie gibt es eine Reihe neuer Notebooks und Convertibles:

  • Latitude 9430: Als Notebook und als Convertible erhältlich. Ein "Ultra-Premium-Gerät" mit 14 Zoll, einem Bildschirmformat von 16:10, einer FHD-Kamera und im Graphit-Metallic-Look.

  • Latitude 7330 Ultralight: Als Notebook und Convertible erhältlich. Das bisher leichteste Notebook der Latitude-Reihe, welches weniger als ein Kilo wiegen soll.

  • Latitude 7330, 7430 und 7530: Als Convertibles erhältlich. Sie kommen mit leistungsfähigeren Prozessoren und lassen sich mit DDR5-Arbeitsspeicher bestücken. Zudem habe man ihre Wärme- und Geräuschentwicklung optimiert, verspricht der Hersteller.

  • Latitude 5330, 5430 und 5530

  • Latitude 5431 und 5531

  • Latitude 3330

Die Latitude-Modelle werden als normale Notebooks aber auch als Convertibles vertrieben. Für die Convertibles mit Tabletmodus bringt Dell auch einen neuen Stift heraus. Der Dell Premier Rechargeable Active Pen hat einen Tracker, der dabei helfen soll, den Stift wieder zu finden, sollte er einmal verloren gehen.

Precision Workstations

Auch drei neue mobile Workstations der Precision-Reihe bringt Dell auf den Markt. Die Modelle Precision 5570 (15 Zoll) und 5770 (17 Zoll) bewirbt der Hersteller als die bislang dünnsten und leichtesten mobilen Workstations im Sortiment.

Wer kein 15- oder 17-Zoll-Display wünscht, kann auch auf das Precision 5470 zurückgreifen. Dieses verfügt über einen 14-Zoll-Bildschirm im 16:10-Format und wird in der höchsten Spezifikation mit einem i9-Prozessor der 12. Generation sowie einer RTX A1000 von Nvidia ausgestattet.

Monitore und Docking Stations

Als Ergänzung zu den Workstations bringt Dell auch neue Monitore auf den Markt, neben zwei 4k-Modellen (27 bzw. 32 Zoll), kommt auch ein neuer Monitor auf den Markt, der das 16:10-Format unterstützt. Alle drei Modelle lassen sich via USB-C-Kabel verbinden.

Mit der Dell Dual Charge Dock lässt sich ein Notebook mit zwei 4k-Monitoren verbinden. Gleichzeitig kann man damit auch ein Smartphone oder Kopfhörer kabellos aufladen.

An der Dell Thunderbolt Dock lassen sich Geräte über Thunderbolt 4 verbinden und so schneller aufladen. Auch lassen sich mehrere 4k-Monitore und Peripheriegeräte verbinden.

Dell Universal Dock ist laut Hersteller für geteilte Arbeitsplätze gedacht. Sämtliche USB-C-Notebooks lassen sich an diese Dockingstation anschliessen.

Peripherie

Mit dem Dell Speakerphone und der Dell Slim Conferencing Soundbar bringt Dell zudem weitere Geräte für das Abhalten von virtuellen Konferenzen auf den Markt. Beide Geräte sind zertifiziert für Microsoft Teams und haben eine KI-gestützte Rauschunterdrückung integriert.

Dell Optimizer

Zusätzlich zu dieser Vielzahl an Hardware-Releases erhält auch Dells Optimierungssoftware Optimizer einige Updates. So soll das KI-basierte Programm erkennen, wenn der User seinen Blick vom Bildschirm wendet, und diesen dann dimmen. Auch unterstütze die Software künftig das Verbinden von mehreren Netzwerken gleichzeitig. Die Features des Optimizers seien zudem modular installierbar, sodass ein User nur noch die Features laden muss, die er auch nutzen möchte.

Sämtliche neuen Geräte sollen aus nachhaltigen Materialien wie recyceltem Plastik, recycelten Kohlenstofffasern oder erneuerbaren biobasierten Materialien hergestellt werden. Dell folgt damit dem Konzept, das der Hersteller im vergangenen Dezember vorgestellt hatte.

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