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Sechs Trends prägen eine neue Ära der Digitalisierung im europäischen Gesundheitswesen

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von Simone Pettri, Huawei
Von Simone Pettri, Huawei EU Business Development Manager für das Gesundheitswesen
Von Simone Pettri, Huawei EU Business Development Manager für das Gesundheitswesen

Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Gesundheitswesens. Neue Geräte werden immer wichtiger, um die Behandlung und Genesung der Patienten zu optimieren. Technologie verbessert nicht nur die Qualität der Gesundheitsversorgung, sondern trägt auch zur Steigerung von Effizienz und Geschwindigkeit bei. Deshalb wird sie in Zukunft noch stärker in die Arbeit von Ärzten und medizinischem Fachpersonal einfließen, damit diese ihr medizinisches Fachwissen erweitern und effizienter arbeiten können, so dass sie einfach mehr Zeit für die Patienten haben. 

Die Coronavirus-Pandemie war ein wichtiger Katalysator für die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Europa. Da sich Krankheiten nicht an geografische/nationale Grenzen halten, muss sich auch die Gesundheitsversorgung weiterentwickeln und sowohl zwischen den Einrichtungen als auch auf nationaler Ebene besser koordiniert werden, um sicherzustellen, dass alle Patienten Zugang zur bestmöglichen Behandlung haben.

Diese für die Patienten sicherlich vorteilhafte Entwicklung bringt aus technologischer Sicht allerdings zusätzliche Komplexität mit sich und muss mit Vorsicht und den richtigen Lösungen angegangen werden. Haushaltszwänge im öffentlichen Gesundheitswesen stellen eine zusätzliche Herausforderung dar. Die Gesundheitsversorgung einer alternden Bevölkerung wird die altersbedingten Ausgaben in die Höhe treiben – zwischen 2020 und 2070 werden diese um 3,1 % des BIP steigen. Glücklicherweise lassen sich diese zusätzlichen Kosten durch erhebliche Effizienzgewinne aufgrund der Digitalisierung ausgleichen.

Im Mittelpunkt der gesamten Digitalisierungsdebatte steht die Speicherkapazität. Diese wird zwar dazu beitragen, die Vorteile der technologischen Innovation voll auszuschöpfen, aber die Identifizierung der richtigen Lösungen muss auf einem tiefgreifenden Verständnis der Trends beruhen, die das Gesundheitswesen langfristig prägen. Dieser Artikel bietet eine Momentaufnahme dieser Trends und hebt einige der Lösungen hervor, die als direkte Reaktion darauf entstanden sind.

Die wichtigsten Treiber der sich ständig weiterentwickelnden Technologieanforderungen im Gesundheitswesen

source: Huawei

 

Datenschutz und Compliance

Cyberangriffe nehmen immer weiter zu, und trotz der beträchtlichen Investitionen in Präventivmaßnahmen herrscht Einigkeit darüber, dass sie mehr oder weniger unvermeidlich sind. Allein im Jahr 2021 betrug der weltweite Schaden durch Ransomware 20 Milliarden Dollar – das 57-fache des Wertes von 2015. Und Prognosen zufolge wird diese Zahl bis 2031 auf 265 Milliarden Dollar ansteigen. Deshalb müssen Speicherlösungen so entwickelt werden, dass Daten vollständig innerhalb der kürzestmöglichen Zeit wiederhergestellt werden können. 

Ein weiterer Faktor, der berücksichtigt werden muss, ist die Compliance. Auch wenn die Nutzung von Big Data unbestreitbar zu besseren Diagnosen führt, müssen die Daten im Einklang mit den Bestimmungen der DSGVO anonymisiert werden. Die EU-Regulierungsbehörden haben vor kurzem Pläne für einen neuen Governance-Rahmen für Gesundheitsdaten vorgestellt, wodurch es noch wichtiger wird, dass Speicherlösungen die Anforderungen der Gesetzgebung erfüllen.

Energie- und platzsparende Lösungen

Die Reduzierung des Stromverbrauchs und die Einsparung von Energie sind zwei wichtige Prioritäten für den IKT-Sektor, und das Gesundheitswesen bildet hier keine Ausnahme. Die Umstellung auf fortschrittlichere SSD-Technologie kann erhebliche Energieeinsparungen ermöglichen – bis zu 70 % gegenüber HDD. Außerdem benötigt diese Technologie weniger Platz. Darüber hinaus kann der Einsatz optischer Netzwerke die Anzahl der benötigten Geräte drastisch reduzieren, was weitere Energie- und Platzeinsparungen ermöglicht.

Datenaustausch zwischen Krankenhäusern

Um Patienten richtig versorgen zu können, dürfen Krankenhäuser nicht länger isoliert arbeiten. In der Praxis wird die Digitalisierung die Konvergenz von Daten und IT-Infrastruktur beschleunigen, um den Informationsfluss zu unterstützen, eine effizientere Zusammenarbeit zu fördern und noch bessere Innovationen zu ermöglichen. Netzwerklösungen können eine entscheidende Rolle bei der Verbindung von Krankenhäusern und Rechenzentren spielen und so die Zuverlässigkeit der Kerndienste sowie die Effizienz insgesamt erhöhen.

 
Hochentwickelte, intelligente Anwendungen und Geräte

Der Einsatz von KI in der Medizin hat stark zugenommen. Durch diese Technologie können Ärzte schnellere und genauere Diagnosen stellen und so die Patientenversorgung insgesamt verbessern. In einer Zeit, in der Ressourcen immer knapper werden, ist es wichtiger denn je, dass medizinisches Personal sich auf Aufgaben konzentrieren kann, die zu einer besseren Patientenversorgung führen.  Das Aufkommen und die Verbreitung neuer IoMT-Geräte (Internet of Medical Things) ist in dieser Hinsicht eine wichtige Entwicklung. Diese über WiFi verbundenen Geräte liefern Echtzeitdaten zu Patienten und ihrem Standort und sparen so Zeit bei der Patientenüberwachung und der Suche nach Geräten, so dass mehr Zeit für wichtigere Tätigkeiten bleibt.


Telemedizin

Ein praktisches Beispiel für KI im Einsatz ist die Verwendung von Avataren zur Beratung von Patienten. Dadurch hat das medizinische Personal zwar deutlich mehr Zeit, sich auf komplexere Aufgaben zu konzentrieren, aber gleichzeitig steigt auch der Speicherbedarf, da diese Interaktionen gespeichert werden müssen. Robuste Netzwerke sind in diesem Szenario ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sich Probleme wie längere Latenzzeiten nachteilig auf die Patientenerfahrung auswirken würden.


Speicherlösungen der nächsten Generation, bereit für den Einsatz

Um ein wirklich harmonisiertes Gesundheitssystem zu gewährleisten, müssen Gesundheitsdienstleister neue Rechenzentren aufbauen und miteinander vernetzen. Die Vorteile einer stärkeren Interkonnektivität sind beträchtlich, erfordern aber eine Verpflichtung zu echten Investitionen in den Digitalisierungsprozess und eine umfassende Zusammenarbeit zwischen vielen verschiedenen Organisationen. Glücklicherweise sind die technologischen Möglichkeiten im Bereich der Speicherung bereits ausreichend, um die zukünftigen Anforderungen des Gesundheitswesens zu erfüllen – und Huawei kann hier mit seinem Angebot an Speicherlösungen einen echten Mehrwert schaffen.


Der OceanStor Dorado All-Flash Storage von Huawei wurde mit Blick auf die Digitalisierungsanforderungen von Branchen wie dem Gesundheitswesen entwickelt. Er entfesselt das volle Potenzial von Flash-Speicher und bietet unübertroffene Geschwindigkeit und Leistung sowie extrem niedrige Latenzzeiten. Dank seiner außergewöhnlichen Stabilität und Zuverlässigkeit sorgt er dafür, dass Services unterbrechungsfrei ausgeführt werden können. Die intelligenten Funktionen für Betrieb und Wartung basieren auf hochentwickelten Beschleunigungsmodulen und  algorithmen sowie einem Zusammenwirken von Speicher und Cloud, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.


Die OceanStor Pacific Distributed Storage-Serie unterstützt Erasure Coding (EC) und bietet eine 2,75 mal bessere Speicherplatznutzung im Vergleich zum herkömmlichen Drei-Kopien-Modus. Mit 91,6 % erreicht sie die höchste Rate in der Branche, was enorm viel Hardware, Speicherplatz und Energiekosten spart. Mit dieser Serie ist ein Scale-Out auf 4.096 Knoten für einen flexiblen Ressourcen-Kauf und eine Bereitstellung auf Anforderung möglich. Damit wird sichergestellt, dass sie den gesamten Umfang des Speicherbedarfs abdecken kann und gleichzeitig außergewöhnliche Datenverarbeitungsfähigkeiten und höchste Betriebssicherheit bietet.


Ocean Protect von Huawei ist eine Lösung für den gesamten Lebenszyklus, die Notfallwiederherstellung, Backup- und Archivierungsservices bietet, um Unternehmen bei der Bewältigung des rasant wachsenden Volumens diversifizierter Daten zu unterstützen, von denen unsere digitale Welt abhängt. Mit den neuesten Technologien verhindert sie zuverlässig Serviceunterbrechungen und stellt sicher, dass Informationen langfristig erhalten bleiben. 


Das digitale Zeitalter im europäischen Gesundheitswesen verspricht eine Reihe von Vorteilen, welche die Patientenerfahrung verbessern und gleichzeitig eine effizientere Ressourcennutzung ermöglichen, um den Bedürfnissen eines Gesundheitssektors gerecht zu werden, für den sich die Welt gerade fundamental ändert. Storage-Lösungen wie die oben genannten sind entscheidend, um davon zu profitieren. Die Sicherstellung, dass diese bei Bedarf schnell verfügbar sind, ist jedoch eine weitere Hürde, die die Gesundheitsbranche überwinden muss. 


Um Kunden bei der schnellen Bereitstellung von Speicherlösungen zur Beschleunigung ihrer Digitalisierung zu unterstützen, bietet Huawei im Rahmen seiner Fast Track-Aktion für seine Flash-Speicherlösungen eine Lieferung innerhalb von zwei Wochen an. Weitere Informationen finden Sie hier.