SPONSORED-POST Success Story: G Data CyberDefense | Bernisches Historisches Museum

Bernisches Historisches Museum schult Angestellte mit Security Awareness Trainings

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von Cornelia Lehle, Head of Sales DACH, G Data CyberDefense

Wie lässt sich ein CEO-Fraud erkennen, und wie sehen gut gemachte Phishing-Mails aus? Antworten auf diese Fragen erhalten Mitarbeitende in IT-Sicherheitsschulungen. Um alle Angestellten umfassend zu schulen, setzt das Bernische Historische Museum auf Security Awareness Trainings von G DATA CyberDefense.

Cornelia Lehle, Head of Sales DACH, G Data CyberDefense. (Source: zVg)
Cornelia Lehle, Head of Sales DACH, G Data CyberDefense. (Source: zVg)

Das Bernische Historische Museum ist Kulturspeicher für die Geschichte Berns und der Welt. Mit voranschreitender Digitalisierung ist das Thema IT-Sicherheit immer mehr in den Fokus der Museumsleitung gerückt. Rund 80 wissenschaftliche Mitarbeitende arbeiten im Museum im Hintergrund und bewegen sich im Netzwerk. Dieses sollte bestmöglich vor unbefugtem Zugriff geschützt sein, denn je mehr Prozesse digitalisiert werden, desto grösser ist die potenzielle Angriffsfläche.

Vorsicht ist besser als Nachsicht 

Die Verantwortlichen sind sich darüber bewusst, dass sich das Museum ebenso wie andere Unternehmen im Spannungsverhältnis von Cybercrime und Ransomware-Attacken befindet. Nicht nur hinter den Kulissen des Museums ist Digitalisierung ein aktuelles Thema, auch im Ausstellungsbereich sind Touchscreens im Einsatz. Hinzu kommt im laufenden Museumsbetrieb der Zugang für die Besucherinnen und Besucher zum Gäste-WLAN – das ist ein Muss, aber im schlimmsten Fall auch ein Einfallstor für Kriminelle. Mit gezielten Phishing-Angriffen und CEO-Fraud hat das Museum bereits Erfahrungen gemacht. Daher stand für die Verantwortlichen fest: Es braucht nicht nur technische Schutzmechanismen, auch die Mitarbeitenden sollen in das IT-Sicherheitskonzept einbezogen werden.

Umfassende Security-­Awareness-Schulungen

Das Bernische Historische Museum entschied sich daher dazu, seine Mitarbeitenden mit Security Awareness Trainings umfangreich zu Cybergefahren zu schulen und mit einer Phishing-Simulation für alltägliche Risiken im Netz zu sensibilisieren. Dafür arbeitete das Museum mit dem Bochumer IT-Sicherheitsunternehmen G DATA CyberDefense zusammen. Ein entscheidender Punkt bei der Anbieterauswahl war die jahrzehntelange Erfahrung des IT-Spezialisten aus dem Ruhrgebiet. «Als wir auf der Suche nach einer geeigneten Lernplattform waren, hat G DATA auf mehreren Ebenen überzeugt», erklärt Manfred Bigler, Leiter Informatik im Bernischen Historischen Museum. «Der nachhaltige Lerneffekt, die Usability der Plattform und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen.»

Langfristiger Wissenstransfer durch E-Learning-Kurse

Um einen umfassenden Lerntransfer mit nachhaltiger Wirkung zu erreichen, setzt das Museum seit Mai 2023 E-Learning Kurse ein. Ein Vorteil der Onlineschulungen: Über eine Webapplikation standen die Trainings schnell und problemlos allen Mitarbeitenden zur Verfügung. Die Lerneinheiten sind zeit- und ortsungebunden durchführbar und können leicht in den Arbeitsalltag integriert werden. Seit die Kurse im Museum verfügbar sind, fallen die ersten Erfahrungen und das Feedback von Mitarbeitenden zur Lernplattform positiv aus. Neben der Bearbeitung von vielfältigen Kursinhalten erhalten die Mitarbeitenden im Laufe des Jahres in einer Phishing-Simula­tion gefälschte Nachrichten von G DATA. In einem Jahr steht dann eine erste Evaluation an, um zu schauen, wie sich das IT-Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeitenden verbessert hat. Das Thema Security Awareness Trainings wird das Bernisch Historische Museum in den nächsten drei Jahren begleiten und die Verantwortlichen wissen: IT-Sicherheit ist ein Prozess und niemals abgeschlossen.

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