Basler Solar-Start-up spannt mit LWS zusammen
Das Basler Start-up Sonnenwende tut sich mit LWS zusammen, um seine Planungs- und Montagekompetenzen auch für nachhaltige Wärmelösungen anbieten zu können. Die beiden Elektrobetriebe bilden zusammen fortan eine Holding.
Das Basler Jungunternehmen Sonnenwende, spezialisiert auf Photovoltaik und E-Mobilität, hat sich mit der Anbieterin für Wärme- und Solarenergielösungen LWS zusammengetan. Die beiden Elektrobetriebe sind seit 1. Juli Schwesterfirmen unter einer eigens gegründeten Holding, wie Sonnwende mitteilt.
(v.l.n.r.) Marc Thomann, Florin Schaffner, Thomas Lützelschwab (LWS), Joris Ott und Joakim Schibler. (Source: zVg)
Die strategische Neuausrichtung ermögliche es beiden Unternehmen, ihre Montagekompetenzen zu bündeln und gemeinsam die Energiewende voranzutreiben, teilt die Firma mit. Das 10-köpfige Team von LWS werde künftig unter der Leitung von Joakim Schibler, Mitgründer und Teilhaber von Sonnwende, stehen. LWS-Gründer und Geschäftsführer Thomas Lützelschwab ziehe sich zurück.
Mit der neuen Struktur und der gemeinsamen Ausrichtung auf nachhaltige Energielösungen sehen sich LWS und Sonnwende gut aufgestellt, um zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. "Es ist ein gutes Gefühl, Teil der Lösung zu sein und aktiv zur Erhaltung einer lebenswerten Zukunft beizutragen", sagt Marc Thomann, Mitgründer und Teilhaber des Startups.
Lesen Sie ausserdem: Der Schweizer Photovoltaik-Markt boomt. 2023 ist der PV-Anlagen-Ausbau gegenüber Vorjahr um 51 Prozent gewachsen. Bis Ende 2024 soll Sonnenenergie erstmals für über 10 Prozent des Schweizer Jahresbedarfs aufkommen.
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